Philippe Wampfler

@phwampfler

Joined on Mar 26, 2018

  • Vereine FC Basel Der FC Basel ist ein erfolgreicher Fußballverein aus Basel. Grasshopper Club Zürich Der Grasshopper Club Zürich ist einer der ältesten und erfolgreichsten Fußballvereine der Schweiz. FC Zürich Der FC Zürich ist ein traditionsreicher Fußballverein aus Zürich. In der Saison 2003/2004 spielte der Verein in der Schweizer Super League und kämpfte um eine gute Platzierung.
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  • Welcome to the first chapter of our guide on photosynthesis! In this chapter, we will provide you with an overview of photosynthesis and introduce key concepts that will help you understand this fascinating process. What is Photosynthesis? Photosynthesis is the remarkable process through which plants, algae, and some bacteria convert sunlight into chemical energy. It is vital for the survival of life on Earth as it serves as the primary source of organic compounds and oxygen in the atmosphere. Key Concepts To grasp the fundamentals of photosynthesis, it's important to familiarize yourself with the following key concepts: Chloroplasts Chloroplasts are specialized organelles found in the cells of plants and algae. They are responsible for carrying out photosynthesis. Within the chloroplasts, pigments called chlorophyll absorb light energy and initiate the process of photosynthesis.
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  • :::danger 2022-01-27 !!!übernommen von Pilippe Wampfler!!! siehe: https://youtu.be/PSEKJqgTIww ::: MyTests: via scbl-lite -> mathpix ($$) -> Hackmd
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  • Philippe Wampfler, 29. Oktober 2021 philippe.wampfler@uzh.ch Dokumentation des Moduls Teil 1: Lernkultur und hybride Settings Vorbereitende Visionierung {%youtube IZVvLhG_CUU %} Grafik Lernkultur von Wampfler/Langela
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  • Philippe Wampfler, Juli 2021 Direkter Link: https://hackmd.io/@phwampfler/merkur Einleitung »Weaponizing liberal anger into online engagement« – so beschreibt der US-Politberater Dan Pfeiffer die Strategie des Senators Ted Cruz. Engagement, also digitale Aktivität, führt zu Aufmerksamkeit – Aufmerksamkeit wiederum zu politischem Kapital. Erzeugt wird Engagement durch eine Strategie des Weaponizing, die man als Verfahren der Desinformation bezeichnen kann. Desinformation und Aufmerksamkeitserzeugung sind Mechanismen, die sich aus der Logik von werbefinanzierten Social-Media-Plattformen ergeben. Aufmerksamkeit für Werbung steigert ihren Wert, Engagement jeder Art dient dazu, Werbung genauer auszuspielen. Welche Informationen damit verbunden werden, ist dabei belanglos – digitale Plattformen agieren bewusst nicht redaktionell, sondern bewirtschaften User-Generated-Content. So entsteht ein idealer Nährboden für Desinformation. (Und auch ein Narrativ, mit dem die Wirksamkeit von Social-Media-Plattformen behauptet wird.) Die zunehmende Nutzung digitaler Plattformen hat Aufmerksamkeitseffekte auf politische Kommunikation übertragen. Die entscheidende Einsicht: Aufmerksamkeit kennt keine Richtung. Wie politische Profile Engagement erzeugen, ist in der Logik der Aufmerksamkeitsökonomie belanglos. Auf eine Formel gebracht: Politische Kommunikation funktioniert im digitalen Raum nicht durch Überzeugung, sondern durch Resonanz. Resonanz ist messbar: Kennzahlen übersteuern eine argumentative, informationsethisch reflektierte Kommunikation.
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  • Schritt 1: Themenwahl Die Themen sollten für Schüler*innen sachlich zugänglich sein, relevant und nicht abgedroschen (wie das Schuluniform-Thema). Gute Vorgehensweise: Konkrete Anliegen der Klasse für ihren Unterricht oder die Schule; anstehende Diskussionen an der Schule in Bezug auf Regeln etc. Alle Abstimmungsvorlagen eines Abstimmungssontags. Schritt 2: Argumente notieren Die Schüler*innen notieren Argumente auf Zetteln.
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  • Methoden aus den Fachdidaktik-Seminaren von Philippe Wampfler Kontakt: phwampfler@gmail.com Stand: 6. September 2021 Wenn nicht anders angegeben stehen alle Inhalte unter Lizenz CC-BY 4.0, d.h. Sie dürfen frei kopiert werden, wenn die Quelle angegeben wird. Eine pdf-Version zum Download (Stand Mai 2021, teilweise unvollständig und fehlerhaft). Deutschunterricht Kantonsschule Enge, 2021
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  • The Anthropocene Reviewed ist ein Podcast von John Green, der 2021 als Buch erschienen ist. Auf Deutsch heißt das Buch Wie hat Ihnen das Anthropozän bis jetzt gefallen? Wenn Sie nicht wissen, was »Anthropozän« bedeutet, sollten Sie das jetzt googlen. Der Podcast bzw. das Buch ist aus Kolumnen zusammengesetzt. In jeder Folge bewertet Green etwas, auf einer Skala von 1-5. Die Bewertung erfolgt immer ganz am Schluss. Wie die Kolumne funktioniert Green schreibt in der Einleitung, erste Erfahrungen mit Bewertungstexten habe er auf einer Buchseite im Netz gemacht. Später habe ihm seine Partnerin Sarah Urist Green folgendes Feedback auf seine ersten Texte gegeben: In meinen Buchkritiken kam das Wort »Ich« nicht vor. Ich sah mich als unbeteiligten, von außen beschreibenden Beobachter. Daher waren auch meine ersten Bewertungen von Diet Dr Pepper und Kanadagänse in der dritten Person geschrieben, gewissermaßen als Sachtextversion einer Geschichte aus der Sicht eines allwissenden Erzählers. Sarah las sie und merkte an, dass es im Anthropozän keine unbeteiligten Beobachter gibt — nur Beteiligte. Wenn jemand eine Bewertung schreibt, erklärte sie, dann schreibt er eigentlich eine Art Lebensbericht — hier ist, was ich beim Essen in diesem Restaurant oder beim Schneiden meiner Haare bei diesem Friseur erlebt habe.
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  • "Ich wollte den Moment nicht kaputt machen" Lou Zucker, 6. Juli 2021 Ich bin 17 und besuche einen Typen in einer anderen Stadt, in den ich schon länger verknallt bin. Wir übernachten gemeinsam bei Freunden von ihm, teilen uns eine Decke. Es ist kalt. Ich möchte ihm nah sein, aber seine Hände zwischen meinen Beinen möchte ich nicht. Ich schiebe sie weg. Sie kommen wieder. So geht es die ganze Nacht. Ich tue kein Auge zu, sage aber nichts. Ich möchte seinen Kumpel nicht wecken, der neben uns schläft. Vor allem aber habe ich Angst, meinen Crush vor den Kopf zu stoßen, dass er mich nicht mehr treffen will, wenn ich ihn zu brüsk zurückweise. Ich bin nie mit Gewalt zu Sex gezwungen worden. Und doch habe ich mich unzählige Male in sexuellen Situationen wiedergefunden, die ich so nicht wollte. Ich habe mich überreden und Dinge mit mir geschehen lassen, mit denen ich mich unwohl fühlte – und das sowohl mit Männern als auch mit Frauen. Einmal habe ich mich beim Sex sogar ernsthaft bedroht gefühlt. Trotzdem bin ich geblieben. Warum fällt es mir so schwer, nein zu sagen? Vielen jungen Menschen, insbesondere Frauen, geht es so wie mir. Das belegen zahlreiche Studien. Eine Schweizer Umfrage unter mehr als 7.000 jungen Erwachsenen kam 2017 zu dem Ergebnis, dass 53 Prozent der befragten Frauen schon sexuelle Kontakte hatten, ohne diese gewünscht zu haben. Unter den Männern waren es 23 Prozent. Jede dritte junge Frau hat einer schwedischen Studie zufolge Schmerzen bei vaginalem Penetrationssex – und fast die Hälfte von ihnen hält den Schmerz aus und macht einfach weiter. Die häufigsten Gründe, die die Schwedinnen dafür nannten, waren, dass sie ihren Partner nicht verletzen oder den Moment nicht verderben wollten. Diese jungen Frauen sahen die Lust ihrer männlichen Partner als wichtiger an – und zwar nicht nur wichtiger als ihre eigene Lust, sondern sogar als ihren eigenen Schmerz. In der Schweizer Studie gaben sowohl Männer als auch Frauen an, sie wollten ihren Partner oder ihre Partnerin glücklich machen, dafür sorgen, dass in der Beziehung alles gut laufe. Ebenfalls ein häufiger Grund für ungewollten Sex – und der einzige, den die männlichen Teilnehmer etwas häufiger nannten als die Frauen – war, dass die andere Person Sex erwartet hätte. Das entspricht den Beobachtungen einer Studie der New York University. Die von den US-amerikanischen Wissenschaftler*innen befragten Männer hatten vor allem deshalb ungewollten Sex, weil sie den sozialen Druck spürten, als Männer immer Sex zu wollen. Sie hatten Angst, ihr Gesicht zu verlieren oder nicht männlich genug zu erscheinen, wenn sie Nein sagten.
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  • Diese Anleitung stammt von Philippe Wampfler, für Fragen und Feedback: phwampfler@gmail.com Ich zeige hier, wie ihr leicht Videokonferenzen einrichten könnt. Ihr könnt damit auch Präsentationen und andere Dokumente zeigen und in einem Chat diskutieren. Ihr erreicht das Tool unter https://meet.jit.si/ ¹ Ergänzung 26. März 2020: Mittlerweile gibt es eine Reihe neuer Server, die Jitsi ebenfalls anbieten und mehr Kapazitäten aufweisen. Für den Bildungsbereich eignen sich (hat tip): https://www.cyon.ch/tools/meet ¹,² https://together.lambda-it.ch ²
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  • Quelle für Lyrics, wenn nicht anders angegeben: https://wwwwwwwwwwwwwwwwwwwwww.bitnik.org/schiiwerfer/1/ Danke für die Idee! Bis as End (Transkription PhW) baby ich weiss mir hend e scheiss zit gha doch baby mit dir gängt ich immer witer und bis as end
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  • Wir suchen Jugendliche der Oberstufe, die für ein Präventionsprojekt Chatnachrichten verfassen. Die besten Vorschläge werden in einer Ausstellung erscheinen und gewinnen einen Preis! Worum es geht «Kinderschutz Schweiz»macht unter anderem Projekte gegen sexuelle Gewalt. Zum Beispiel «Mein Körper gehört mir!». Neu soll es auch eine Ausstellung für 14-16-Jährige geben. Der Fokus liegt auf Übergriffen unter Jugendlichen. Man weiss, dass die Gewalt unter Jugendlichen für diese Altersgruppe das grösste Risiko darstellt. Die Ausstellung soll nicht nur schwierige, sondern auch schöne Themen ansprechen, wie das Verliebtsein, Freundinnen und Freunde und Lebenslust. Die Ausstellung besteht aus 6 Stellwänden mit Fotos zu verschiedenen Themen, zum Beispiel: Erste Liebe, Frust in der Liebe, Freundschaften sowie Selbstwert. Es gibt auch interaktive Teile (zum Beispiel eine Geschichte hören und diese diskutieren). Chatverläufe
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