„Das BarCamp ist … eine Tochter von Open Space, es gibt viele Gemeinsamkeiten, aber einige wichtige Unterschiede.
Das Prinzip des BarCamp: Geben und Nehmen. Jede teilnehmende Person ist aufgefordert ein ‚Geschenk‘ in Form eines Beitrages (Präsentation, Vortrag, Beispiel) zur Veranstaltung mitzubringen.
Das Prinzip von Open Space: Gemeinsam g’scheiter werden bzw. gemeinsam Handlungen planen. Jede Person ist eingeladen im Rahmen des Dachthemas (Fokus) der Veranstaltung Anliegen und brennende Fragen einzubringen. Falls gewünscht, können die dokumentierten Diskussionsergebnisse im Rahmen des sog. Konvergenzprozesses in der Endphase des Open Space gewichtet und in einen Maßnahmenplan gebracht werden.“
– Erich Kolenaty[3][4]
… startet man immer mir einem Frühstück?
https://just-barcamps.com/barcamp/methode/
… am Wichtigsten ist die Vorstellungsrunde (auch mit über 100 Teilnehmerinnen :-) und die Session "Wie halte ich eine Session ab?"
https://www.kristinehonig.de/2018/09/barcamp-wie-halte-ich-eine-session/
https://educamps.org/
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https://twitter.com/search?q=%23educamp&src=typed_query&f=live
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https://www.selbstlernen.net/materialien-fuer-online-veranstaltungen/
Barcamps & Co.
Peer-to-Peer-Methoden für Fortbildungen
PDF, 239 Seiten
Lizenz: Creative Commons Namensgebung –
Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Als Namensnennung ist »Jöran Muuß-Merholz/OERcamp bei Beltz in der Verlagsgruppe Beltz«
vorgesehen.
https://www.selbstlernen.net/wp-content/uploads/sites/23/2019/10/Barcamp-Buch-2019-Joeran-Muuss-Merholz.pdf