owned this note
owned this note
Published
Linked with GitHub
# Protokoll Call Dresden/Leipzig LoI
Elisabeth
* Antrag wunschenswert
* Problem: Kein Implementierungspaket wie es ist im Mom.
* Schon Feedback von DFG?
Kay:
* Herr Werner hat sich nicht gemeldet, auch nicht bei Hayer
Robert:
* Hat OCR-D mit DFG zu Projekt schon gesprochen
Elisabeth:
* Nope
Kay:
* Verständnis von QA im Antrag nicht wie von DFG befurchtet
* Großes positives Feedback zum LoI
* "Aushalten" dass Projekt womoglich abgelehnt wird
* Wenn DFG nicht denkt dass Projekt passt, dann muessen DIE sich melden
Elisabeth:
* Keine Hoffnung auf Ruckerstattung von Pilotierungsleistungen bei Ablehnung
* Ablehnung wåre sehr unerfreulich
Kay:
* Passung oder Nicht-Passung kann kein Grund zur Ablehnung sein
Elisabeth:
* Zwei Optionen:
* "Implementierungspaket Vollautomatisierte hochqualitative Workflows"
* dynamische Reprozessierung
* Forschungsdaten für Digital Humanities
* vollautomatisch, Workflowempfehlungen
* QA als Mittel zum Zweck
* E-Research / LIS-Antrag
Kay:
* LIS keine Option
* Umschreiben um QA gar nicht zu erwåhnen
Robert:
* Wer sind die Gutachter - Fachexperten oder Bürokraten?
* Gegen Antrag sprechen ja nur formale Grunde? Oder ggf. negative Begutachtung
wegen fachlichen Grunden
Elisabeth:
* Wissen wir nicht
Kay:
* Gutachter sowohl fachlich, als auch infrastrukturelle Kompetenz
* DFG hat für Phase II einen internen Workshop veranstaltet, um Anträge zu
Gesamtpaket zu schnüren. In Phase III auch?
Elisabeth:
* Wissen wir nicht, aber sieht so aus (gleichzeitige Einreichung)
Robert:
* QA-Antrag von Juli 2018 deswegen gescheitert, weil nicht im Gesamtpaket beurteilt
Kay:
* Ja, dieser QA-Antrag wurde unabhängig beurteilt und aus komischen formalen gründen abgelhent
Robert:
* "Nicht konkret genug" - dumme Reviews, aber sollte man draus lernen
Kay:
* Wir werden uns nicht ausserhalb von OCR-D bewerben, weil in der SLUB nicht erwünscht
* Koordinierungsgremium muss sich für QA einsetzen
Elisabeth:
* Das haben wir mehrfach, aber DFG ist hart: QA als solche ist kein Implementierungspaket in der Definition der DFG
Kay:
* Stärkerer Fokus auf Implementierungspaket ist nötig und bewusst
Elisabeth
* "Vollautomatisch, höchste Qualitätsansprüche, Forschungsdaten für Digital Humanities" als Buzzwords für Antrag
Robert:
* "Voll"automatisch ist ein zu gro0es Versprechen, kaum zu schaffen
Kay:
* Bitter aufgestossen, wieviele Projekte OCR-D trivialisieren ("OCR fur Jedermann" "OCR am Arbeitsplatz")
* Zu große Versprechen für ein zu komplexes Problem
Matthias:
* Gute Bedienbarkeit und höherer Grad der Automatisierung sind nicht Trivialisierung
* Vereinfachung an und für sich ist eine gute Sachen
Konstantin:
* So einfach wie möglich, aber nicht einfacher
* Werden wir so an andere LoInteressent:innen kommunizieren
Robert:
* Schnittmenge mit bspw. Würzburg: Interaktion erfordert Oberfläche
* Synergien zu anderen Anwendergruppen suchen, weil QA auch davon profitierte
Kay:
* Unsäglicher Fokus auf "Arbetisplatzrechner"
Konstantin:
* Sind wir auch nicht glücklich mit
Elisabeth:
* Aber auch "Massendigitalisierung" in der Ausschreibung
Robert:
* Gibt es insgesamt eine Obergrenze an Projekten oder Förderungsmasse
Elisabeth:
* Nein, keine explizite Regelung
Kay:
* DFG üblicherweise keine Vorgaben zu Förderungsmenge oder Anzahl an Projetken
* Aber alle Projekte, die nicht direkt von 2 Gutachtern voll zustimmen, werden direkt aussortiert
Kay:
* Wann würden Änderungen an der Projektkonstellation kommunizieren
Elisabeth:
* Müsst ihr nicht. Wenn ihr Projektpartner ändern wollt für den Antrag, nur zu
Kay:
* Keine formale Eingriffsmöglichkeiten für Koordinierung für die Konstellationen von Projekten?
Elisabeth:
* Nope, keine Vorgaben von der DFG.
Kay:
* Aber Koordinierung nur ein Projekt
Matthias:
* Ja
Elisabeth:
* Kooperation mit GEI als Daten- und Testpartner?
Konstantin:
* Kooperation mit Burghardt für DH Credentials?
Robert:
* Aber Burghardt will doch nicht
Matthias:
* Wäre nur für DH Credentials
Robert:
* Fachkompetenz im Haus vorhanden
* Zusammenarbeit mit DTA-GT-Experimentierern (SBB, Gt4histocr, Rui Dong...)
Kay:
* An Experten für Statistik herantreten - Praktiker in statistischen Dingen wären gut, um "nicht konkret genug" Vorwurf auszuräumen
Matthias:
* Gute Idee
Konstantin:
* Gute Idee
Robert:
* Wie läufts mit QA bei QURATOR
Konstantin:
* Werde Termin für gemeinsamen Call zum Theme erruieren
Kay:
* Zusammenfassend:
* In den Mittelpunkt kommen DH, vollautomatisch, fail early usw.
* QA-Kern muss aber erhalten bleiben, weil sonst nicht
* QURATOR absprechen
* Skripte für Gt4histocr aus Johannes "rauskitzeln"
Konstantin:
* David Smith und Rui Dong zwecks Alignment anfragen
Elisabeth:
* Christian Reul wird QA-Antrag für LIS/E-Research stellen
Robert:
* QA bedeutet für Würzburg: Wie Informationen im UI unterbringen
* Interaktion und Visualisierung deren Fokus
* Eher komplementär als konkurrierend
* Auch aus Sicht, neue Nutzende zu generieren, hilfreich
Matthias:
* D.h. wir müssen Schnittstellen in unseren Koord.antrag aufnehmen, die QA bedienen
Robert:
* Im Antrag keinen Fokus auf Visualisierung zur Abgrenzung
Matthias:
* Darmstadt: Meldet euch nicht, ggf. melden sie sich bei euch
Kay:
* Hatte anders erwartet, aber Stäckers "Performance war so schwach"
Elisabeth:
* Sogar ich als Nichttechnikerin fand den schwach
Kay:
* Sollen sich melden, aber LoI aus Darmstadt ist wirr
Robert:
* Selbst auf Werner zugehen?
Kay:
* Nein, das führt nur zu negativen Nachrichten ("ihr projekt passt nicht")
Elisabeth:
* Nicht mit der Tür ins Haus fallen, vorsichtig herantasten im Gespräch mit Werner
Kay:
* Lieber über Prof. Heyer gehen zur DFG