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Joined on Aug 7, 2019

  • by Ruby Hamad That the voices of “women of colour” are getting louder and more influential is a testament less to the accommodations made by the dominant white culture and more to their own grit in a society that implicitly – and sometimes explicitly – wants them to fail. At the Sydney writers’ festival on Sunday, editor of Djed Press, Hella Ibrahim, relayed the final minutes of a panel on diversity featuring writers from the western Sydney Sweatshop collective. One of the panellists, Winnie Dunn, in answering a question about the harm caused by good intentions, had used the words “white people” and “shit” in the same sentence. This raised the ire of a self-identified white woman in the audience who interrogated the panellists as to “what they think they have to gain” by insulting people who “want to read their stories.” In other words, the woman saw a personal attack where there wasn’t one and decided to remind the panellists that as a member of the white majority she ultimately has their fate in her hands. “I walked out of that panel frustrated,” Ibrahim wrote. “Because yet again, a good convo was derailed, white people centred themselves, and a POC panel was told to police it’s [sic] tone to make their message palatable to a white audience.”
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  • Es ist eine Studie, die aufhorchen lässt und auch besorgt macht. Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat sich wie alle zwei Jahre in der Mitte der Bevölkerung umgehört und herausgefunden, rechtsextreme Einstellungen sind zuletzt deutlich mehr in die Mitte gerückt. Jeder Zwölfte teilt mittlerweile ein klar rechtsextremes Weltbild. Das Vertrauen in die Demokratie sinkt und immer mehr Menschen fordern einfache Antworten auf die komplexen Probleme unserer Welt, obwohl es die ja bekanntlich so eben nicht gibt. Beate Küpper ist Sozialpsychologin an der Hochschule Niederrhein und Mitautorin der Studie.
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  • DIE ZEIT Nr. 29/2020, 9. Juli 2020 / 8. Juli 2020, 16:48 Uhr / Editiert am 10. Juli 2020, 18:22 Uhr Von Marina Weisband In den sozialen Medien hat die ehemalige Piraten-Politikerin am meisten Angst vor Prügel aus dem eigenen Lager. Nur wer versteht, wie das kommt, kann es ändern. Wenn man jüdisch ist und anderen Juden und Jüdinnen begegnet, dann hat man direkt viel zu besprechen. Das ist das Schöne an so einer Identität: Man hat sich noch nie gesehen, aber kann gleich Sätze austauschen, die beginnen mit »Hat deine Mutter auch immer …« und jedes Mal in Lachen enden. So saß ich an einem Samstagmorgen im Café mit einer Journalistin, die ebenfalls jüdisch war und mit der ich nach einem anregenden Interview über Bildung und Integration auch viel lustigen Small Talk gemacht habe. Zum Schluss fragte sie mich nach meiner Einstellung zu einigen Linken. »Jan Böhmermann?«
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  • # Guerrillaz Notes 6.9.2019 _gemeinsame Notizen zu [Guerrillaz](http://guerrillaz.io/)/IO_ ## Texte ### Übersicht 1. Über uns - Was sind wir? 2. Motivation - Guerrillaz will die Welt retten 3. Ziele/Utopie - die gerettete Welt 4. Prinzipien 4.1 Grundprinzipien - der Projektteilnehmer*innen und Unterstützer*innen 4.2 Grundkonsens - Guerrillaz' Grundsätze, die alle Unterstützer*innen miteinander 5. Meilensteine - das ist bereits passiert 6. Ausblick - das passiert
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  • # Ein Prolog zu Guerrillaz Liebe Menschen, die am Netzwerk _IO_ interessiert sind, Yoram hat schon gefragt und ich habe ihn etwas warten lassen: sein Impuls ist echt wichtig, daher sollte wir uns bald wiedersehen. Diesmal mit etwas Vorlauf, sodass so viele wie möglich kommen können. ## Termin An welchen der hier vorgeschlagenen Termine könntet Ihr? Mo, 2.9., 18:00 Uhr Di, 3.9., 18:00 Uhr Do, 5.9., 18:00 Uhr Sa, 7.9., 12:00 Uhr Ort: @ Yoram (Schöneberg) ## Thema - Wie geht’s mit uns weiter
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