Zunächst sollten wir überlegen, auf was es jetzt ankommt. Ganz bestimmt sollte nicht der reguläre Unterricht mit Stundentakt ins Internet verlegt werden, sondern es sollten ansprechende Arbeitsaufträge und Materialien angeboten werden, die helfen den ungewohnten Alltag zuhause zu strukturieren, den Kopf beweglich zu halten und natürlich auch Lücken wegen Unterrichtsausfall nicht zu groß werden zu lassen.
Die Frage ist aber weniger, was ist das richtige Tool oder welche Plattform muss jetzt genutzt werden, sondern welche Idee haben wir von der Kommunikation mit und unter Schüler*innen, welche Grade der Selbständigkeit ermöglichen und fordern wir und wie sammeln wir verabredete Produkte wieder ein und ganz vielleicht wie prüfen wir die Bearbeitung von Arbeitsaufträgen?
Dieses Dokument trägt verschieden Quellen und Übersichten aus dem Netz zusammen, wo sich schon viele andere die Mühe gemacht haben, Tipps zu geben. Ich versuche eine gute Auswahl für unsere katholischen Schulen in Hamburg zu treffen.
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