Session am 28.02.2020, Leitung: Axel Dürkop, TU Hamburg
In der heutigen Sitzung wollen wir uns mit einigen konkreten Ansätzen befassen, wie wir unsere digitale Umwelt mitgestalten können. Dafür schauen wir uns einige Möglichkeiten an, das Programmieren kennenzulernen:
Dieser Einblick soll aber keineswegs suggerieren, dass Programmierfähigkeiten notwendig sind, um sich kritisch-konstruktiv in die Gestaltung unserer digitalen Umwelt einzumischen. Der Beitrag Computational Thinking (leider nur Englisch) von Wing (2006) sowie das deutschsprachige Buch Computational Thinking: die Welt des algorithmischen Denkens - in Spielen, Zaubertricks und Rätseln von Curzon und McOwan (2018) zeigen, dass es vor allem darum geht, auf eine bestimmte Art zu denken und zentrale Konzepte von informationstechnischen Systemen zu verstehen.
Was wollen Sie wissen und können, um sich in die Gestaltung unserer zunehmend digitalisierten Lebens- und Arbeitswelt einmischen zu können?
Alle Informationen zu diesem Angebot finden Sie auf der Webseite von tekethics.
In einer Online-Literaturliste finden Sie Texte, die in die Themen der Session einführen oder sie ergänzen. Einige wurden auch von den Teilnehmenden angeführt und sind daher aufgenommen worden.
In der Session haben die Teilgebenden verschiedene Fragestellungen formuliert, mit denen wir uns beschäftigt haben:
Learn More →
tekethics