Das Klima fasst charakteristische Wettererscheinungen (z.B. Extreme, Mittelwerte) in einem Gebiet über lange Zeiträume zusammen, d.h. eine Periode von wenigstens 30 Jahren (nach Empfehlung der Weltorganisation für Meteorologie, WMO). Zudem beschreibt das Klima in einer Region die komplexen Wechselwirkungen zwischen Komponenten des Klimasystems.
Das Klima ändert sich. Temperaturen steigen, starke Niederschläge und Dürren treten in einigen Regionen vermehrt auf, andere Regionen leiden nicht so starkt unter Klimaveränderungen.
Naturkatastrophen, wie Überschwemmungen, starke Stürme und Hitzewellen sind auf die Erderwärmung zurückzuführen. Einige Gebiete in Afrika können nicht mehr von Menschen bewohnt werden, da es dort zu heiß ist. Die Menschen können dort nichts anbauen, auch das Trinkwasser ist knapp. Wüsten breiten sich aus. Lebensräume von Tieren werden geringer.
Der Treibhauseffekt ist die Wirkung von Treibhausgasen in der Atmosphäre auf die Temperatur an der Erdoberfläche. Er bewirkt dort eine Temperaturerhöhung.
2018 war das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.
Deutschland erlebte das wärmste Jahr seit Beginn der regelmäßigen Wetteraufzeichnungen vor mehr als 130 Jahren. Von Januar bis Oktober lag die Durchschnittstemperatur bei 11,6 Grad, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mit. Der langjährige Schnitt liegt demnach bei 9,4 Grad. Diese Jahr wurde der Wert bisher also um 2,2 Grad übertroffen.
Quelle: https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2018-11/temperatur-rekord-waermstes-jahr-deutschland-dwd