“Bad Libraries build collections. Good libraries build services. Great libraries build Communities.” (Richard David Lankes, Beyond the Bullet Points, 2012)
Sammlungen und die Technologieschwelle
Historisch wurde die Wissenschaftskommunikation und Wissenstransfer ermöglicht durch Sammlungen
Zweck der Sammlungen war aber immer der Wissenstransfer
Sammlungen und die Technologieschwelle
Das Übersteigen der Technologieschwelle ermöglicht heute neue Formen der Wissenschaftskommunikation
Sammlungen bleiben ein wichtiger Service der Bibliothek
Sammlungen und die Technologieschwelle
Ziel ist es aber, ein Ort des modernen Wissenstransfers zu werden
Andere (auch nicht textbasierte) Services müssen in den Blick genommen werden
Gute Service ermöglichen das Zusammenfinden einer Community
Das IKMZ ensteht in Interaktion mit den Nutzern
Orientierung am Lab-Konzept oder am Konzept der Offenen Werkstatt:
Benutzer finden Möglichkeiten vor, in CoWorking Spaces kollaborativ, interdisziplinär und kreativ miteinander zu arbeiten
Die Aufenthaltsqualität im IKZM ist hoch und zieht Benutzer aus der Uni, der Stadt und dem Umland an
Dem geistigen und körperlichen Wohl wird in ganzheitlicher Weise entsprochen
Das IKMZ ensteht in Interaktion mit den Nutzern
Die Standorte werden für Citizen Science durch barrierearme Services und gute technologische Infrastrukturen attraktiv
Mitarbeitende des IKMZ arbeiten mit den Besuchern zusammen (Innovation Office) und stehen ihnen beratend zur Seite (Front Office)
Service-Portfolio
Alle Services richten sich strikt an den Benutzerbedürfnissen aus
Gleichzeitig orientieren sie sich an den Kompetenzanforderungen, denen sich Nutzer in Wissenschaft, Lehre und im Wissenstransfer in die Wirtschaft ausgesetzt sehen
Die Entwicklung von Services erfolgt iterativ in Design-Thinking-Prozessen auf der Grundlage einer starken theoretischen Fundierung und empirischer Befunde