Learn More →
Formel:
Aus dieser Formel geht folgende Gesetzmäßigkeit hervor. Die Summe aller Spannungen in einer "Masche" ist null. Diese allgmeingültige Regel wird als 2. Kirchhoff'sches Gesetz oder Maschenregel bezeichnet.
Im engen Zusammenhang mit der sog. Maschenregel steht die Spannungsteilerregel, die zur Berechnung der einzelnen Spannungswerten an den Widerständen in einem geschlossenen Stromkreis dient.
Herleitung:
Durch Gleichsetzen der Spannungs- und Widerstandsverhältnisse ergibt sich folgende Gleichung:
Durch Umstellen der obigen Gleichung lässt sich für einen beliebigen Widerstand im Stromkreis der Spannungswert berechnen.
Es ergibt sich:
1. Flip-Flop-Schaltungen Was ist ein Flip-Flop? Elektronische Schaltungen mit zwei stabilen Zuständen (0/1) werden Flip-Flop oder auch bistabile Kippstufe genannt. Dabei kann die Datenmenge von einem Bit über einen beliebig langen Zeitraum gespeichert werden. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass ein FF ein flüchtiger Datenspeicher (Stromzufuhr ist nötig, um Daten zu speichern) ist. Es gibt unterschiedliche Arten von Flip-Flops. Einfache FFs haben zwei Eingänge und zwei Ausgänge. Des Weiteren gibt es FFs, die taktflankengesteuert sind und somit bei einer bestimmten Taktflanke eine Änderung des Zustandes vollziehen. Diese benötigen neben den erwähnten Anschlüssen noch einen Clock-Anschluss ("C"). RS/SR - Flip-Flop Ein häufig verwendeter Flip-Flop ist der RS-FF, welcher nicht taktgesteuert (reagiert also direkt auf Eingangssignale) ist und oft die Grundlage für alle weiteren FlipFlops in der Digitaltechnik bietet. Diese Art von FF lässt sich mit zwei NAND- oder zwei NOR-Logikgattern aufbauen und wird oft zum Entprellen von Tastern/Schaltern eingesetzt. Der Unterschied zwischen einem RS-FF und einem SR-FF besteht darin, dass sie eine unterschiedliche Dominanz bezogen auf den Ausgang 'Q' haben, wenn beide Eingänge HIGH-Pegel führen. Dabei ist der RS-FF dominant rücksetzend und der SR-FF dominant setzend.
Apr 28, 2022Datum: 28.03.2022 Dauer: 60 Minuten Themen: Lobbyismus Der Bundespräsident Ukrainekonflikt 1. Lobbyismus
Mar 26, 2022Es besteht ein nicht zu vernachlässigender Unterschied zwischen der Bitrate und der Baudrate. Die Baudrate ist ein Maß für die Übertragungsgeschwindigkeit und definiert die Geschwindigkeit von Schritten oder Signalen. Diese Schritte oder Signale enthalten ihrereseits wieder Daten in Form von Bits. Erfolgt ein Schritt zum Beispiel alle 0,2ms beträgt die Baudrate 5000 Hz. Somit wäre bei einer Datenmenge von 1 Bit / Schritt die Bitrate gleich der Baudrate. Wenn jedoch die Datenmenge mehr als ein Bit beträgt, zum Beispiel in einem Schritt (auch Symbol genannt) 4 Bit übertragen werden ist die Bitrate = 4 * Baudrate. Somit gibt die Birate die übertragenen Bits pro Sekunde an und die Baudrate die Signaländerungen pro Sekunde mit denen Daten übertragen werden. Somit ist die Baudrate gleich der Bitrate bei Übertragungen von einem Bit, ist jedoch allgemeingültig für eine Übertragung von n-Bits pro Symbol von der Bitrate zu unterscheiden!
Mar 11, 2022Die Grundfunktion der vorliegenden Schaltung ist die Messung eines von den OP's veränderten Eingangssignals. Dies wird realisiert, indem am Eingang X5 (BNC) ein Signal eingespeist wird. Allgemein wird die Schaltung mit 12 V versorgt, die über die Sicherung F1 (200mA) auf den DC-DC-Umsetzer geschaltet wird und dort aus 12 V -12V und 5V gewandelt wird. Die jeweiligen Ausgangsspannungen werden durch die 47u Elkos geglättet und durch die 100n Kondensatoren werden hochfrequente Störungen Richtung Masse gefiltert. Durch den Kondensator C1 wird der Rest der Schaltung gleichstrommäßig abgekoppelt, sodass nur das eingespeiste Wechselsignal passieren kann. Wenn der Jumper XJ1 zwischen 1&2 gesteckt ist wird das Signal auf den Impedanzwandler geleitet. Dieser hat die Funktion das Eingangssignal zu entlasten. Wenn der Jumper in Position 2&3 gesteckt ist, wird die Schaltung mit einer einstellbaren Gleichspannung versorgt. Betrachtung für Jumper 1&2: Eingespeistes Signal geht auf die OPs. (Beschreibung der OP's, Abblockkondensatoren zwischen $V_+$ und GND, um das Einbrechen der Spannung bei Schaltvorgängen zu verhindern). Verschiedene Wege zum Ausgang (BNC) lassen sich jeweils über Relais schalten. Welcher Pfad geschaltet ist wird über LEDs visualisiert. Die Umschaltung zwischen den einzelnen Pfaden erfolgt über den Taster S1, der mit dem Arduino verbunden ist. Durch Tasterdruck werden Pfade einzeln umgeschaltet. Dies geschieht, indem bestimmte Ausgänge des Arduinos (-X1:1 bis -X1:4) auf HIGH geschaltet werden. Dadurch schaltet der Transistor durch und das Relais zieht an. Das Anziehen des Relais wird durch das Leuchten der LED angezeigt. Parallel zum Relais ist eine Diode (Freilaufdiode) geschaltet, die beim Abschalten des Relais die Selbstinduktionsspannung auf die Durchlassspannung der Diode begrenzt und somit verhindert, dass nachfolgende Bauteile beschädigt werden. Die LED's zeigen dabei an, welcher Pfad aktiv ist. Die LED's werden über einen BCD zu Oktal Decoder geschaltet, der über die drei Datenleitungen 8 Zustände schalten kann. Wenn alle Leitungen 0 sind wird Pfad 1 angezeigt. Sind hingegen alle Leitungen 1 wird Pfad 8 geschaltet.
Mar 4, 2021or
By clicking below, you agree to our terms of service.
New to HackMD? Sign up