# Transkriptionswerkstatt
# Workshop Partizipative Transkriptionsprojekte
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## Tag 1, 28.10.2021
Paten: @Diana, @Sandra | Orga-Fragen: @Franziska, @ehrmn | Technical issue: @Susann
Impulsvortrag (Moczek = anwesend)
Fragen: Kann man die Folien später bekommen?
Haben wir nicht mit den Referenten geklärt, nur die Publikation.
Als Frage gern noch in die Diskussion geben.
Christine meint, wir sollen auf die Publikation hinweisen... trotzdem Folienfragen nochmal aufnehmen?
würde sagen, wir verweisen auf die Publikation Diana
Nicola würde das PDF senden an Interessierte, schreibt sie. Sollen wir das so kommunizieren > SM: geb ich weiter :) Schreibst du es in den Chat oder sagt Christine das an?
[Christine fragt, wie es mit den Slides der anderen Referenten aussieht? > sollten wir generell in den Raum stellen oder?] ja
Herr Sachunsky hat eine Email an die Transkriptionswerkstatt geschrieben. Er hat vergessen sich anzumelden und hat nun gefragt wie er noch Zugriff bekommen könnte um teilzunehmen.
Schick ihm die Mail mit den Zugang nochmal, er steht eigentlich im Referenten Verteiler
> hat Franziska eben schon getan
>
ok > ist jetzt da
### Slot 1 / Shadow: @Sandra
//1.1 Transkriptionsprojekte in vergleichender europäischer Perspektive | Transcribathons as citizen science projects: a comparative analysis of European initiatives, Katerina Zourou and Mariana Ziku, Web2Learn (ERASMUS+ Project https://www.citizenheritage.eu/)
(Ziku = anwesend, Zourou = NICHT anwesend, Ziku präsentiert alleine)
>Q: das ist die einzige Moderation auf englisch, richtig?
ja und sie spricht deutsch, daher kann sie Fragen auch auf deutsch beantworten DS
>Q: Kann man die Offenheitscheckliste mit den 9 Aspekten als Dokument für die Planung von Transkriptionsprojekten erhalten?
//1.2 Rückblick auf sieben Jahre Transkriptionsprojekte im Nationalarchiv von Estland, Sven Lepa (Nationalarchiv von Estland)
(Lepa = anwesend 9:20)
>Q:
SM:1. Wie sieht die Betreuung des Projektes aus? Gibt es eigene Stellen oder ist wird dies als Nebenprojekt "mitbetreut"? > Nebenprojekt, wird "mitbetreut"
RE:2. Habe ich das eben richtig verstanden, dass die Korrektur der Transkriptionen über die Crowd funktioniert? Also keine weitere Korrektur durch die Institution?
[7. Aus dem Chat: Wie ist so der Drop-Off an Nutzern bei so längerfristigen Projekten?
[3. Aus dem Chat: Wie läuft die Tool-Entwicklung hinsichtlich Nutzbarkeit vs. „Mehr und komplexere Daten erfassen“? Auf dem Screenshot der Tools waren doch recht viele Felder zu sehen. Das sah schon recht komplex aus.
[6. Gibt es Pläne, zukünftig die Daten auf einer Plattform zu veröffentlichen?
[FS: 5. Habe ich es richtig verstanden: Die Transkription erfolgt gleich in Datenfelder, also keine Verbatim-Transkribierung der kompletten Dokumente?
[FS: 4. Wie kann man sich die Partipative Digitalisierung konkret vorstellen?
//1.3 Rückblick auf 20 Jahre Transkriptionserfahrung des Ulmer Arbeitskreises ‚Herrnhuter Missionare‘ und lessons learned, Frank Seeliger (TH Wildau, Hochschulbibliothek)
https://de.wikipedia.org/wiki/Maria_Heyde
https://www.uni-ulm.de/einrichtungen/zawiw/
https://hhm.forschendes-lernen.de/arbeitskreis-herrnhuter-missionare/
https://194.95.49.222/public/demo-heyde/
https://opus4.kobv.de/opus4-th-wildau/solrsearch/index/search/start/0/rows/100/sortfield/score/sortorder/desc/searchtype/simple/query/maria+heyde/languagefq/deu/subjectfq/Br%C3%BCdergemeine
https://wilbert.kobv.de/tocs/235385.pdf
https://schwesternhaeuser.de/maria-heyde-missionarin-im-westhimalaya/
https://briefe-ohne-unterschrift.museumsstiftung.de/
(Seeliger = anwesend 9:20)
>Q: 1.Wie wurden die Transkriptionen durchgeführt (Tools), und wie und wo werden die Transkripte veröffentlicht? (Wurde z.T. gerade beantwortet)
Q: 2. Gibt es Ansätze das Wissen von "Grauhaarigen" an nachfolgende Generationen weiterzugeben
Q: 3. Vielen Dank für den interessanten Vortrag! Ich würde gerne fragen, inwieweit der AK auch in die historische Kontextualisierung der Tagebücher eingebunden ist. Wie sieht die Kollaboration zwischen BürgerwissenschaftlerInnen und WissenschaftlerInnen z.B. bei Ausstellungen aus?
Christine speichert die Fragen, um ggf auch später darauf zurückzugreifen
DS: Sie werden jetzt aber auch noch in der Diskussion gestellt oder? >ja
Und offenbar werden die Fragen nur von ihr gestellt? Nicht aus dem Publikum? naja werden wir ja gleich erleben
Ich fände es gut wenn die Leute auch selber fragen, so hatten wir es abgesprochen ... die leute sollen die digitale Hand heben.
DS: ja das finde ich auch
@Sandra magst Du das Christine schreiben? < SM: gemacht
Alles klar,
[SM: Bitte bei den Fragen, die Fragesteller mit aufnehmen > Wunsch von Christine...
//1.4 Allgemeine Fragen
>Q:
>
### COFFEE TALK IN BREAK- OUT-SESSIONS
Wer sagt was zur Schokolade? Naja dann in den Break-out-Räumen.
FS: Dann müssen wir unbedingt für morgen eine Lösung für die Break-out-Räume finden
Christine schreibt, sie hat es jetzt gefunden. Für morgen sind wir safe
SM: War nicht eh geplant, dass sie selbst in die Räume gehen sollen?
FS: Ja, aber anscheinend wurde nicht allen Teilnehmenden diese Möglichkeit angezeigt? Beim Lab sollen die Leute sich ja auch selbst einteilen können.
SM: Ah ok... bei mir standen ganz viele unzugeordenet und ich dachte sie wollen einfach nicht
FS: Bei mir wird die Schaltfläche "break out Raum betreten" die ganze Zeit eingeblendet, auch jetzt noch
bei mir nicht
da ist gründlich was schief gelaufen
FS: Müssen wir heute nach Programmschluss mit Christine nochmal durchtesten
@Nicola & Diana:
@Franziska: R.2 Plausch im Sauriersaal (hier ist niemand außer mir ...)
@ehrmn: R.3 Smalltalk in der Bibliothek
@Sandra: R.4 Schwatz in der HAS
### Slot 2 / Shadow: @Diana
//2.1 Auktionshaus „Hauswedell und Nolte“ – Digitalisierung, Transkription und Erschließung von Auktionskerndaten (1940 –1992), Claudia E. Friedrich (Universität zu Köln, ZADIK, Zentralarchiv für deutsche und internationale, Kunstmarktforschung) - NEU: Referentin Frau Nadine Oberste-Hetbleck
(Nadine Oberste-Hetbleck = anwesend)
Ich habe ihr das nochmal geschrieben, aber die Referenten haben es zum Glück selbst erklärt
Die beiden Referentinnen sehen auch fast gleich aus :)
>Q:Schreibe die Fragen nur direkt an Susanne wie gewünscht, das sie hier eh nicht reinschaut? oder wollen wir das trotzdem hier dokumentieren?
FS: Gemeint ist Christine, nicht Susanne, korrekt? ähja sorry
Der Chat wird später auch gespeichert. Wegen mir müssen wir die Fragen aus dem Chat hier nicht sammeln, sondern nur Fragen, die wir zusätzlich haben, dann doppelt sich das auch nicht
ok
Ich kann im Augenblick gar keine inhaltlichen Fragen stellen, da ich als shadow beschäftigt bin, aber vielleicht fällt euch noch was ein?
//2.2 Gemischte Verzeichnisse und rudimentäre „Karteikarten“ – Ein erster Versuch systematischer Transkription am Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg, Ivonne Kaiser und Jennifer Tadge (Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg)
(Ivonne Kaiser = anwesend (10.44 Uhr) und Jennifer Tadge = anwesend (10.44))
>Q: Frage von Ivonne Kaiser an die große Runde nochmal aufgreifen: Wie geht man mit Forderungen aus den Herkunftsgesellschaften um nach Veröffentlichung von Inventaren?
Übersichtsfolie zu offenen Fragen von Jennifer Tadge noch einmal aufgreifen für die allgemeine Diskussion
Ja unbedingt, das ist auch eine super Überleitung zu Tag 2.
//2.3 Von Zeilen- und Zeichenerkennung zur germanistischen Textanalyse. Erfahrungen aus der Zusammenarbeit von Universitätsbibliothek und Germanistik, Dominik Hetjens (Technische Universität Dresden) und Robert Sachunsky (Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden)
(Dominik Hetjens = anwesend Stand 11:42, Robert Sachunsky = anwesend Stand 11:42)
>Q:
//2.4 Allgemeine Fragen
>
Sabine von Mehring könnte morgen kurz was zum Projekt sagen, dass sie in den chat gestellt hat, wann machen wir das? eine schriftliche info (link) oder so hat sie noch nciht, wird das bei euch im Vortrag erwähnt?
Sollen noch mal Breaokout rooms gestartet werden in der Pause? oder einfach nur Pause fragt Christine
FS: Nur Pause mit Blick auf das graphic recording denke ich.
DS: ja haben wir ja jetzt so gemacht.- :-)
FS: Puuhhhh... Danke Ihr Lieben! Ist doch nochmal eine Runde anstrengender als passiv an einem Workshop teilzunehmen, wenn man die ganze Zeit so aufmerksam dabei ist. Bis gleich!
DS: ja mega, ich kann kaum inhaltlich folgen, weil ichdie ganze zeit rumshadow > SM: [ging mir auch so
Es gibt so wenig Gelegenheit zum wirklichen Austausch... ICh weiß nicht, ob wir das noch irgendwie einfangen können?
FS: ja, das stimmt... Vielleicht noch anbieten den Raum noch eine halbe Stunde länger offen zu lassen, vielleicht auch mit Break-out-Räumen, um am Ende noch zu quatschen? Also dann bis 17:30 ?
DS: Können wir machen, aber ich denke, alle sind dann fertig...
FS Vielleicht reicht es ja auch aus zu sagen, dass wir festgestellt haben, dass es großen Vernetzungsbedarf gibt, und dass wir gerne den Impuls mitnehmen, in welchem Format man den Austausch weiterführen kann.
ja unbedingt sollten wir in der Abschlussdiskusiion so etwas sagen
können wir ja christine schon mal stecken, dass wir (Du?) am ende noch sowas sagen wirst
(ich bin jetzt auch mal kurz draußen)
ok schreibe ihr
@alle: Treffen im Sauriersaal
Die Schokolade ist sehr lecker!
haha ja finde ich auch
### Slot 3 / Shadow: @ehrmn
//3.1 Hallische Heiratsgeschichten – Transkription genealogischer Handschriften, Moritz Müller und Katrin Moeller (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
(Moritz Müller = anwesend, Katrin Möller = anwesend)
>Q:
//3.2 Von Analog zu Digital – Die Transkriptionswerkstatt des Museum für Naturkunde Berlin, Wiebke Rössig, Sandra Miehlbradt, Diana Stört (Museum für Naturkunde, Berlin)
(Wiebke Rössig = anwesend [kommt erst zu 14 Uhr])
>Q:
//3.3 Adoptier ein Tagebuch. Die Kriegstagebücher des NIODS transkribieren, Koen Smilde (NIOD Instituut voor Oorlogs-, Holocaust- en Genocidestudies)
(Koen Smilde = anwesend Stand 14:30)
>Q: Fragen unsererseits? Bislang kam im Chat nichts...
//3.4 Crowdsourcing in digitalen Editionen: ein thematisches Sonderheft der Rezensionszeitschrift RIDE Anna Busch (Theodor-Fontane-Archiv der Universität Potsdam) und Torsten Roeder (Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina Halle)
(Anna Busch = anwesend Stand 14:30, Torsten Roeder = anwesend)
>Q:
//3.5 Allgemeine Frage
Frage von Christine: Kann das so in den Chat? " Im Hands-on-Lab werden folgende Tools ausprobiert. Ggf. legen Sie sich schonmal einen kostenlosen Nutzeraccounts an (Empfehlung):
› Daten-Erfassungs-System DES (https://team.genealogy.net/signup/)
› e-manuscripta.ch (https://www.e-manuscripta.ch/transcript/home)
› transcribathon.eu (https://transcribathon.eu/register/)
› Transkribus (https://account.readcoop.eu)
› Wikisource (https://de.wikisource.org > „Benutzerkonto erstellen“)
Die übrigen vorgestellten Plattformen sind ohne Registrierung zugänglich."
ja
>Q:
### GEMEINSAME DISKUSSION UND AUSBLICK AUF TAG 2
>Q: [color=red] frage
Q: Unterscheidung "personenbezogene" vs. "sensible" Daten - für das eine gibt es klare Richtlinien (z.B. Landesarchivgesetze), das andere ist eher eine ethisch-moralische Frage. Mich würde interessieren, welche Diskussionen es innerhalb der Institutionen dazu gibt und gab im Hinblick auf Veröffentlichung von Daten. (FRANZISKA SCHUSTER)
Q: Welche interdisziplinären Skills braucht man im Team, um erfolgreiche Transkriptionsprojekte zu starten - was wäre die ideale Kombiniation von Fachkräften, um alles abzudecken, von Paläografie über Community Management, Lektorat bis hin zur Veröffentlichung und wissenschaftlichen Weiternutzung der Daten?
Geht es ohne eigene IT-Ressourcen, wenn die richtige Plattform zur Verfügung steht?
Könnte man eine Art "Kochbuch" für Workflows erstellen, aus dem sich Institutionen je nach Budget die passenden Projektdimensionen aussuchen können? (FRANZISKA SCHUSTER)
Q: Die Fragen von Torsten Roeder nochmal aufgreifen: Auflistung der Bedenken "Warum sind deutschsprachige Editionsprojekte so zurückhaltend in Bezug auf Partizipation"?
Q: Auf Basis der Frage von Torsten Roeder/Anna Busch - was kann die Forschung mit den Transkripten/digitalen Editionen (mit Crowdbeteiligung) anfangen?
@Franziska: Möchtest du die Frage zu Crowdsourcing vs. wiss. Anspruch als Auftakt für den Abschluss einbringen?
Die von Roeder/Busch im Hinblick auf Skeptizismus der Institutionen?
Kann ich machen
Q: Ist partizipative Digitalisierung ein nachahmenswerter Ansatz?
Q: Wünsche aus der Runde an eine Fortführung dieses Themas, Vernetzungsideen?
Nehmen wir den letzten Punkt als Schlusswort?
---
## Tag 2, 29.10.2021
Paten: @Franziska, @ehrmn | Orga-Fragen: @Diana, @Sandra | Technical Issue: @Sarah
### Slot 1 / Shadow: @Diana
//1.1 Anforderungen an Tools und Plattformen für kleinere und größere Transkriptionsprojekte anhand von zwei Anwendungsbeispielen, Sviatoslav Drach (Universität zu Köln, Cologne Center for eHumanities/Bergische Universität Wuppertal, Digital Humanities), Dr. Claes Neuefeind (Universität zu Köln, Cologne Center for eHumanities), Prof. Dr. Patrick Sahle (Bergische Universität Wuppertal, Digital Humanities)
>Q:
FS: Drach und Sahle sind da, und ich hab sie schon auf die 15 Minutenregel hingewiesen. Neuefeind auch.
//1.2 Vom Dashboard zur Kommandozeile – die Entwicklung des Zooniverse-Projekts #every-namecounts zum aktiven Gedenken an die Opfer der NS-Verfolgung,Sonja Nilson, Dr. Kerstin Hofmann = anwesend 8:56, Christa Seidenstücker = anwesend, 8:56 (Arolsen Archives – International Center on Nazi Persecution)
>Q:
>
//1.3 Gamification und Wissensintegration – neue Impulse von BürgerwissenschaftlerInnen im Transkriptionsprojekt „Die Herbonauten“,
Agnes Kirchhoff , Theresa Serafin = anwesend (8:47) (Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin)
>Q:
>Warum haben die Herbonauten kein Hands-On-Lab?
>DS: das weiß ich nicht
>FS: ich weiß auch nicht mehr genau, warum wir sie dafür nicht angefragt haben. Wir hatten ja gemeinsam besprochen wen wir einladen wollen. Es sei denn wir wollten sie auch einladen und ich hab es vergessen =80
>DS: Wir hatten bei der Auswahl gesagt, wer hat eine eigene Plattform und wer nicht. keine ahnung, ob sie da irgendwie rausfielen
>FS: Ich kann ihnen noch anbieten, dass wir ihnen einen Extra-Raum zur Verfügung stellen, in dem sie ihr System vorstellen, spontan, was meint Ihr?
>DS_ Gute Idee!!!
>SM: find ich gut - FS: ok - dann muss ich kurz meines Shadow-Funktion abgeben, wer kann
>DS: Ich mach das Danke
>Theresa Serafin würde das machen. Ich würde das Christine per Chat schreiben; kann in ein paar Minuten dann die Shadow-Funktion übernehmen
>DS: Kann das auch bis zur Pause machen,ist heute nicht so viel Danke
>Serafin fragt: Wäre es möglich, dass ich die Breakout-Session aufnehme? Meine Kollegin Agnes Kirchhoff kann leider nicht dabei sein und ich würde ihr die Beiträge der anderen Teilnehmenden im Anschluss gerne zeigen. Falls es nicht möglich ist, ist das aber auch kein Problem.
FS: Eher nein, oder?
DS: nein weil wir nicht vorher um Erlaubnis gefragt haben oder sie fragt jedes MAl voreher, alle , ob sie es darf
Serafin "Ich würde die Teilnehmenden der Breakout-Session davor natürlich ebenfalls fragen und nur aufnehmen, wenn es für alle in Ordnung ist."
DS: dann ja denke ich
Okay, Theresa Serafin weiß Bescheid, und Christine auch.
//1.4 Transkribieren in und mit der Zentralbibliothek Zürich. Wie Einzelprojekte durch Einbettung in ein allgemeines Citizen Science Campaigning unterstützt werden, Jesko Reiling und Alexa Renggli = anwesend, 9:03(Zentralbibliothek Zürich)
>Q:
//1.5 Allgemeine Fragen
>Q:
### Slot 2 / Shadow: @Franziska
//2.1 Der Transkribathon “Faithful Transcriptions” – ein digitales Crowd-Sourcing-Projekt zu theologischen Handschriften des Mittelalters,
Nicole Eichenberger, = anwesend, 9:04; Hedwig Suwelack (Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz)und Annika Schröer (Universitätsbibliothek Leipzig) = anwesend. 10:43 Uhr
>Q:
//2.2 Transkribus als Grundlage für Partizipationsprojekte, Günter Mühlberger (Universität Innsbruck, Digitalisierung und elektronische Archivierung), anwesend: 10.10 Uhr
>Q:
//2.3 Die Citizen-Science Transkriptionsplattform Transkribathon.eu und die Integration von Künstlicher Intelligenz, Frank Drauschke (Facts and Files Historisches Forschungsinstitut Berlin, Transcribathon.eu), anwesend 10:09
>Q:
//2.4 Allgemeine Fragen
>Q:
Wir haben durchgehend über 100 Teilnehmende, das ist echt Wahnsinn :)
DS: ja wie gestern, ich bin auch voll geplättet, denke immer noch an unseren Ausgangsgedanken, dass wir einen kleinen Workshop machen mit so 10-20 Leuten (inkl. Referenten) haha
So einen Transcibathon würde ich auch cool finden. Vielleicht ja was für die Zukunft...
FS: Ja, finde ich auch
Falls wir mehr Teilnehemende haben als Anmeldungen: Der Zoomlink ist auf der Eruopeana seite veröffentlicht: https://europeana.transcribathon.eu/runs/mfn-workshop-2021/
FS: Ups - sollten wir Herr D
Ja
### Slot 3 / Shadow: @ehrmn
Anscheinend haben es nach dem Mittag nicht mehr so viele geschafft....
//3.1 Die Gartenlaube und die Datenlaube – Erschließung von Transkriptionen in Wikisource mit Wikidata, Jens Bemme (SLUB Dresden), Matthias Erfurth (Stadtwiki Dresden) und Christian Erlinger (ZHB Luzern)
>Q:
Christian Erlinger (ZHB Luzern) ist anscheinend nicht da
//3.2 10 Jahre Dateneingabesystem DES – Erfahrungen und Perspektiven, Jesper Zedlitz (Verein für Computergenealogie; anwesend
>Q:
//3.3 Dresdner Totengedenkbuch. Ein partizipatives Transkriptionsprojekt bürgerschaftlicher Vereine und wissenschaftlicher Bibliotheken, [Martin Munke (Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden) anwesend und Ronny Steinecke (Dresdner Verein für Computergenealogie), nicht anwesend (13:18)
>Q:
//3.4 Allgemeine Fragen
>Q:
### Hands-On-Labs / Shadow: @alle
Bei den Herbonauten ist jetzt niemand eingeteilt. Wer hätte Interesse? > SM: wir sind doch nicht genug Leute
Ja, aber einige Plattformen sind jetzt zweimal besucht und die Herbonauten keinmal
Andere Frage: Die Breakout-Rooms sind schon eingerichtet fürs Hands-On?
DS: Ich denke, das hat Christine getan, Franziska hast du ihr gesagt, dass wir jetzt noch die Herbonauten haben.
Im Zoom angezeigt werden aber noch die alten Räume.
SM: Hab die Frage an Elisa (weil grad Shadow) zur Weitergabe an Christine gegeben
DS: Habe Christine gefragt, ist alles eingerichtet > jo, die Info kam auch gerade von Elisa (ist wohl nur noch nicht sichtbar)
Super
//R1 14:10-14:40
(A.1) Handschriftenportal @Sandra
(A.2) e-manuscripta.ch @ehrmn
(B.2) #everynamecounts (Zooniverse) @Franziska
(C.1) Wikisource/Wikidata @Diana
(C.3) Die Herbonauten n.n.
(XX) Freier Austausch
//R2 14:50-15:20
(A.1) Handschriftenportal n.n.
(A.3) Transkribus @Diana
(B.1) Transcribathon.eu @Sandra
(C.1) Wikisource/Wikidata @Franziska
(C.2) Daten-Erfassungs-System DES @ehrmn (ist das Elisa? Ja)
(XX) Freier Austausch
//R3 15:30-16:00
(A.2) e-manuscripta.ch @Franziska
(A.3) Transkribus n.n.
(B.1) Transcribathon.eu @Diana
(B.2) #everynamecounts (Zooniverse) @ehrmn
(C.2) Daten-Erfassungs-System DES n.n.
(C.3) Die Herbonauten @Sandra
(XX) Freier Austausch
### ABSCHLUSSDISKUSSION UND WEITERES VORGEHEN / Shadow: @Franziska
>Q: Nuray Amrhein: Warum haben Sie sich für oder gegen ein bestimmtes tool entschieden? [FS: Die Frage ich vielleicht fast schon zu allgemein] [EH: Habe ich Christine auch so weiter gegeben] [FS: Welche Fragen davon hat Christine denn schon?] [EH Die Frage zu den Formaten: Nuray Amrhein: Gibt es Empfehlungen (Vorteile/Nachteile) bzgl. der Formate der Digitalisate? Tif., Jpg., Pdf.?]
[FS: Gern die Fragen hier löschen, wenn sie schon an Christine geschickt oder im Chat beantwortet wurden.]
Ab hier gesammelte Fragen für Abschlussdiskussion:
[EH: Wollen wir Christine eine Auftaktfrage zuspielen, oder macht einer von uns einfach das Mikrofon offen?][FS: Wir starten ja wieder mit dem Graphic Recording, aber ja, ich denke eine Auftaktfrage wäre super. Welche findet Ihr am relevantesten? Die Fragen aus dem Lab waren bei mir gerade eher zu speziell für die große Runde][EH: Vllt. machen wir einfach ein kurzes ReCap (mit dem Graph. Rec. ja schon begonnen) á la "Wir haben festgestellt, dass es viele ähnlcihe Erkenntnisse und Probleme gibt" - (Wie) können sich Museen/Archive/Bibliotheken gegenseitig unterstützen?]
DS: Diese Frage zielt ja auf unsere ABschlussfrage der weiteren Vernetzung, siehe unten... [EH: Ja, die Frage ist, ob das die gesamte Abschlussdiskussion schon einnimmt und nicht bei anderen Fragen hinten runterfällt?]
DS: Vorschlag: Wie können KI/Verfahren der automatischen Schrifterkennung sinnvoll Hand in Hand (mit Citizen Scientists gehen?) (Franziska Schuster)
[FS: Ich übernehme dann hiermit schon den Shadow. und sage Christine wir wollen 5 Min Pause. und dann finde ich Elisas Vorschlag gut gleich mit Recap zu starten. Man kann ja dann die anderen inhaltlichen Fragen noch einflechten wenn das Thema sich dahin entwickelt]
Was machen wir mit der Pause, die jetzt eigentlich noch geplant ist ? Vertrauen wir darauf, dass alle wiederkommen? > SM: ich würde sagen ja, gern 5 min Pause machen. Sind ja alle noch ganz interessiert DS: Im Plan stehen 15 min [Pause SM: ich hab 16:05-16.15 Rückkehr und Pause > also gern Pause machen DS: bin auch dafür] [FS: wollen wir die Pause vorziehen? Wir sind schneller durchgegangen als geplant.] ja dann vorziehen [FS: Wer schreibt das an Christine? Ich? Oder hat schon jemand?] [EH: Hat sich erledigt, oder?] Sieht ganz so a
us als ob es sich erledugt hat. [FS: Ich hab ihr das geschrieben aber sie ist nicht drauf eingegangen]
DS: Liebe Christine, die Pause hattest du jetzt vergessen? Aber ist egal, ich würde sagen, wir machen dann jetzt einfach den Abschluss. Wenn wir jetzt nach dem Graphic recording noch pause machen, kommt keiner wieder (habe ich ihr gerade geschrieben)
sie schreibt, dass wir uns gegen eine PAuse entschieden haben???? komisch wusste ich nicht
Christine: wir hatten uns gegen eine Pause entschieden
eben aus dem grund
das war meine letze Info
hatte gerade auch nochmal Elisa gefragt, wie wir jetzt weiter machen und sie hatte keine Pause vorgeschlagen
DS: Naja dann ist es eben so.
Christine ist total verwirrt, alle schreiben ihr was anderes
Zu Slot (1)
>Q: Welche interdisziplinären Skills braucht man im Team, um erfolgreiche Transkriptionsprojekte zu starten - was wäre die ideale Kombiniation von Fachkräften, um alles abzudecken, von Paläografie über Community Management, Lektorat bis hin zur Veröffentlichung und wissenschaftlichen Weiternutzung der Daten? (FRANZISKA SCHUSTER)
>Q: Frage zu Community Management am Beispiel der Herbonauten: Wie viel Zeit wird von Mitarbeiter:innen für die Betreuung der Community aufgewendet? (Franziska Schuster)
Zu Slot (2)
>Q: Stichwort "Crowd bringt dem Computer das Lesen bei" - gibt es da Widerstände in der Community, unter dem Motto, dass sich die Transkribierenden hier selbst überflüssig machen? (Franziska Schuster)
>Q: Wie können KI/Verfahren der automatischen Schrifterkennung sinnvoll Hand in Hand gehen? (Franziska Schuster)
Zu Slot (3)
>Q: Wiederaufgreifen der Diskussion um 'Gamification ja oder nein' anhand der unterschiedlichen Erfahrungen von DES vs. die Herbonauten (Franziska Schuster), Zitat Hr. Zedlitz: "Die lauten Widerständler wollen keine Ranglisten und keine Auszeichnungen. Noch nachvollziehbares Argument "Neulinge haben keine Chance, an die Spitze aufzustiegen und wären frustiert." Es ging hin bis zur Drohung von einigen Mitarbeitenden, aus der Mitarbeit auszusteigen, wenn wir Gameification-Elemente einzubauen."
>Q: Wer bestimmt was transkribiert wird? Die Community oder die Institutionen? = Rhetorische Frage, was sagen die Erfahrungen? (Franziska)
[Zu Hands on Lab (4)
Zooniverse:
>Q: IIIF-Anbindung? Nein; "naturwissenschaftliche Heimat" - Einschränkungen für geisteswissenschaftliche Dokumente; Bilder müssen hochgeladen werden; theoretisch kann man auch aus der eigenen Cloud nur verlinken, dann allerdings 24/7 verfügbar halten - im Raum beantwortet
>Q: Wie sind die Exportfunktionen? im Raum beantwortet
>Q: Wie ist das Finanzierungsmodell? im Raum beantwortet
>[EH: Spannende Frage aus der Zooniverserunde. Wem gehört das Projekt? Der Forschung oder den Citizen Scientists?] find ich auch gut
>Q: Susanne Lang: Wie gehen Sie mit Schriften um, für deren Transkription bzw. deren Überprüfung Sie keine Fachleute im Haus haben - speziell bei Forschernotizen, Bsp. kyrillisch oder Steno (19. Jh.)?
>Q:
e-manuscripta.ch: Offener Ansatz und nicht "Projektspezifisch": Vor- und Nachteile
DES: Eher für serielle/strukturierte Layouts, Kataloge???
Wikidata: Kann bei Wikidata/Wikisource eigenes Projekt starten? Ja kleinere sofort, größere auf Projekteseite vorstellen, 10 Tage Feedback, dann kann es losgehen
Wie groß ist die community? max 70 Leute, eher klein
https://www.wikidata.org/wiki/Q109299762
Transkribus: Exportmöglichkeiten bei Light/Expert (bisher nur bei Expert ganze Dokumente möglich, bald aber auch bei Light)
Transcribathon: SM: tolles System, gerade für Nutzer, Annotantionen sind sehr simple gehalten, aber effektiv + Anbindung an Europeana wäre direkt gegeben (damit fiele eine seperate Plattform weg und man hat Portal und Transkripte & Archivalien alle beieinander)
Ausblick (FS: 16:40 Uhr oder falls vorher das Thema ausgeht :-)
DS: Hinweis auf geplante Publikation, Versenden der Slides per PDF
DS: loser Arbeitskreis? Aussicht auf Treffen/Veranstaltung nächstes Jahr?
FS: Wünsche aus der Runde an eine Fortführung dieses Themas, Vernetzungsideen
[FS: Aufruf von Christine: Gerne mit Fragen beteiligen, Dialog am Laufen halten
## Planungs Transkriptionswerkstatt 2023
- technische Leitung der Transkriptionswerkstatt
- Wissenskontextualisierung
- Aron
- SHK
- Communitymanagement
- Projektplanung: Konzeption, Transkriptionswerkstatt
- FS, Christian
- Clusterprojekt?
- Koordination der Werkstatt + Wissenschaftliche Projekte
- Australienprojekt, Sammlungserschließung
- Sammlungspolitik, Aneignungsgeschichte
- Zugangspolitik der Vergangenheit
- ZIV
- Transkriptionswerkstatt
- BAK, E13, 4 Jahre
- bis 2026 wegen Umzugsvorbereitender Maßnahmen
- Forschung zu Zugangs- und Sammlungsprozess
- 50% HoN, 50% ZIV? jetzt: 80%
- Zukunft: 100% Projekt, Zukunftsplan
- Anteil Informatikstelle, Communitymanagement (inhaltliche Begründung, weitere Projekte), SHK, Leitung
- Werkverträge zur Qualifikation für Publikation der Transkripte
- Sachmittel: Werkvertrag, Support Transkriptionswerkstatt, Veranstaltung
- Plan 2023
- Konzeption für Plan an Transkriptionszentrum
- Erstes Projekt auf Transkriptionswerkstatt
- Sammlungen einbringen
-