Nele Hirsch

@Nele

Ich arbeite im eBildungslabor für besseres Lehren und Lernen in einer Kultur der Digitalität. HackMD Notes von mir stehen unter CC-0 zur freien Weiternutzung.

Joined on Oct 8, 2017

  • und hier kommt jetzt mehr text. ich trage hier noch etwas ein.
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  • Ausgangslage OER sind im schulischen Kontext nach wie vor eher Nischenthema als Mainstream. Mit klassischen Fortbildungen zu und über OER erreicht man in der Regel überwiegend die Lehrkräfte, die zumindest schon einmal etwas von dem Thema gehört haben und daran interessiert sind. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage nach Handlungsoptionen im Kontext der Lehrer/innen-Fortbildung, um das Thema OER bekannter zu machen und OER-Praxis an Schulen zu stärken. Mögliche Ansatzpunkte Multiplikator/innen-Fortbildungen Wenn OER-Fortbildungen angeboten werden, dann können diese gezielt als Multiplikator/innen-Fortbildung gestaltet werden. Teilnehmende Lehrkräfte werden dann nicht nur selbst zur Nutzung von OER qualifiziert, sondern entwickeln zugleich Kompetenzen, um OER an ihrer eigenen Schule besser zu verankern. Für diese Multiplikator/innen-Funktion sollten insbesondere bewährte Peer-to-Peer Lernansätze für das Kollegium (z.B. Mikrofortbildungen, Kurskiosk …) vorgestellt werden. Andockende Fortbildungen OER können als gewünschtes Mainstream-Thema an andere Fortbildungen gekoppelt werden. Hierfür genügt schon eine knappe Stunde, um die Grundlagen von OER zu erläutern und für das Thema zu sensibilisieren. OER-Andock-Fortbildungen könnten in diesem Sinne auch als ‘Baustein’ für Schulinterne Lehrerfortbildungen angeboten werden. Darüber hinaus wäre es auch denkbar OER-Kompetenzen im Rahmen von vorgeschalteten ('Flipped Classroom') Angeboten auf virtuellem Wege zu vermitteln.
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  • Grundlage von allem Bildung wird mehr, wenn man sie teilt! Was sind OER? Bildungsmaterialien für die ‚5V‘ gelten (verwahren/ vervielfältigen, verwenden, verarbeiten, vermischen, verbreiten) Variationen beim Komplexitätsgrad (ein einfaches Bild oder ein ganzer Kurs) Meist (aber nicht zwingend) digital Oft (aber nicht zwingend) kostenfrei
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  • OER Tools H5P: very basic example H5P: more advanced example H5P: how to create? on our project blog testing on einstiegh5p.de
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  • [TOC] 1. Rahmenbedingungen Der Workshop findet online über BigBlueButton oder Zoom statt. Im Anschluss an diesen Online-Workshop soll es weitere Veranstaltungen, dann möglichst vor Ort, geben. Der Workshop schließt an die bisherigen Vorarbeiten und Erarbeitungen und wird konkret. Es ist kein neuer/ weiterer Aufschlag. Wir kommunizieren: Einladung zu einem Workshoptag des Teilens (nicht: Überlegungen zu/ Reflexion über/ Vorarbeiten zu ... einer Kultur des Teilens) Die Beteiligung wird allen Beschäftigten am Institut ermöglicht und nahegelegt. Erwartet werden mindestens 50 Teilnehmende. 2. Ablauf Der Workshop wird eingerahmt durch eine 'flipped' Vorbereitung und eine Nachbereitung.
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  • Hier findest Du 5 Punkte, mit denen Dir eine wirkungsvolle Nachbereitung gelingt: 📖 Inhalte vertiefen/ ergänzen Unsere gemeinsame Lernumgebung bleibt online. Du kannst dort jederzeit nachlesen, vertiefen oder auch eigene Ideen ergänzen. (Link) 👉 Mit einer Sache starten Du hast bei der Fortbildung (hoffentlich) viele Inspirationen erhalten. Jetzt gilt es auszuwählen: Überlege Dir eine ganz konkrete Sache, die Du gleich morgen oder spätestens in einer Woche angehen und ausprobieren willst. 📝 Erinnerung einrichten Für alle weiteren Punkte, die Du nicht aus dem Blick verlieren willst, kannst du Dir eine Kalendererinnerung (z.B. in einem Monat) einrichten oder eine Mail an Dein zukünftige Ich schreiben
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  • Rahmen Montag, 13. Juni 2022, 14.00-18.00 Uhr Zielgröße: mindestens 60 Teilnehmende Online Gesucht: Name! Inhalt Das Oberhema der Veranstaltung ist BNE und Digitalisierung. Damit sprechen wir unterschiedliche Aspekte an:
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  • Der folgende Text ist eine Zusammenstellung von Nele Hirsch aus dem eBildungslabor für die Kolleg:innen im Persen-Verlag. Die Ausgangsfrage dafür lautete: "Wir haben eine Liste mit Apps und Tools erstellt, die Lehrer:innen im Unterricht nutzen. Inwieweit könnten wir Materialien anbieten, die Lehrer:innen in diese Apps und Tools einfügen/ hochladen könnten?" Um die Frage zu beantworten muss zunächst darauf eingegangen werden, wie sich die Tools der beigefügten Liste unterscheiden und was für Lehrer:innen bei der Auswahl entscheidend ist. Anschließend werden übergreifende Möglichkeiten skizziert, was für Lehrer:innen in diesem Bereich von einem Verlag wie Persen hilfreich sein könnte. Und drittens werden für einzelne Tools konkrete Möglichkeiten beschrieben, wie integrierbare Materialien aussehen könnten. Sortierung der Tools Lehrer:innen nutzen digitale Möglichkeiten im Unterricht auf unterschiedliche Art und Weise: Es gibt digitale Angebote in Form von Inhalten, die von anderen Anbieter:innen erstellt sind und die von Lehrer:innen an Schüler:innen im Rahmen von Lernprozessen weitergegeben werden können. Diese Inhalte können vom Format her sehr unterschiedlich gestaltet sein: Videos, Spiele, interaktive Aufgaben ... Lehrer:innen verändern den Inhalt dieser Angebote nicht, sondern kümmern sich um die didaktische Einbindung und Begleitung. Ein Beispiel hierfür wären Apps wie der Einmaleins-Trainer, die ANTON-App oder die Waldfibel.
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  • Mit Mindmaps lassen sich Themen strukturieren und visualisieren. Mit dem TeamMapper Tool steht eine niederschwellige und auch kollaborativ nutzbare Möglichkeit zur Erstellung zur Verfügung. In diesem Blogbeitrag wird zunächst allgemein dargestellt, was Mindmaps sind und wie sie sich in Lernprozessen einsetzen lassen. Anschließend werden konkrete Unterrichtsideen vorgestellt. Was sind Mindmaps? Der Begriff Mindmap ist englisch und lässt sich ins Deutsche am besten mit 'Gedankenkarte' übersetzen. Es handelt sich dabei um eine assoziative Lerntechnik, mit der ein bestimmtes Thema sowohl strukturiert als auch visualisiert werden kann. Mindmaps entstehen im Prozess des Mindmapping. Dabei wird ein zentraler Begriff in die Mitte geschrieben. Um diesen Begriff herum werden Assoziationen geschrieben, die einem zu diesem Begriff einfallen. An diese Assoziationen können sich dann weitere Assoziationen anschließen, womit die Mindmap immer weiter verfeinert bzw. verästelt werden kann. Mindmapping unterscheidet sich vom Brainstorming dadurch, dass beim Brainstorming alle Einfälle zu einem Thema erst einmal unsortiert gesammelt werden. Beim Mindmapping geht es dagegen um eine von Beginn an strukturierte Sammlung. Hier sieht man ein einfaches Beispiel einer Mindmap zum Thema Frühling: Ausgehend vom Thema Frühling wurden hier unterschiedliche Assoziationen (Frühblüher, Tiere, Ostern) gesammelt wurden, die wiederum weiter verfolgt werden konnten. Natürlich ließe sich das Thema und damit auch die Mindmap noch weiter ausdifferenzieren bzw. auch ganz anders anlegen. Es gibt beim Mindmapping als assoziative Technik somit kein Richtig oder Falsch.
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  • Fragebogen für Teilnehmende Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit der besuchten Veranstaltung? 0-5 Warum haben sie sich für den Besuch dieser Veranstaltung entschieden? Jeweils 0-5 Ich wollte mein Wissen erweitern und neue Perspektiven kennenlernen
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  • Links zum Weiterlernen und Erkunden In dieser Linkliste findest Du eine kuratierte Sammlung von Links zum Weiterlernen und Erkunden. Zum Teil hast Du sie bereits im Kurs kennengelernt. Hier sind sie zusammengefasst und erweitert. Sammelstellen und Übersichten Das Portal Wir Lernen Online ist eine Suchmaschine für offene oder freie Bildungsmaterialien. Gesucht werden kann mithilfe von Schlagwort und Filtereinstellungen. Ebenso gibt es mehrere Fachportale zum Stöbern. :link: Website: https://wirlernenonline.de Das Portal Mundo.schule bietet ebenfalls eine Suche nach freien Bildungsmaterialien an. :link: Website: https://mundo.schule
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  • Grobkonzeption des betreuten Lernangebots zum Thema Selbstermächtigung zum Lehren und Lernen in einer Kultur der Digitalität Einordnung Im Rahmen des Projektes 'Selbstermächtigung zum Lehren und Lernen in einer Kultur der Digitalität' haben wir inzwischen die Inhalte für den Selbstlernkurs erarbeitet und in Moodle eingestellt. Überblick auf HackMD: https://hackmd.io/t-mFLDurSXarWUG7WaSgdA Moodle-Kurs zum Selbstlernen: https://moodle.nibis.de/mooc_dev/course/view.php?id=17 Zusätzlich soll es im Herbst 2021 einen ersten betreuten Kurs zu diesem Thema geben. In diesem Hackpad finden sich die ersten konzeptionellen Überlegungen dazu. Grundlegende Gestaltung
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  • Offenes Teilen & aktivierende Methoden Nele Hirsch (eBildungslabor) 1. Das Rad nicht neu erfinden Was haben andere gemacht, das wir vielleicht kopieren können? Vorschläge Suche via wirlernenonline.de und mundo.schule und Recherche via pruefungskultur.org
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  • ==Einstiegsvideo== Fallbeispiele: Alleine ist alles so ermüdend! In der vorherigen Lerneinheit hast Du Herrn Meier, Frau Müller, Herrn Schmidt und Frau Schneider dabei begleitet, wie sie ihre Suchanfragen verbessert und Herausforderungen auf diese Weise schon relativ gut bewältigen konnten. Als zufriedenstellend empfinden sie die Situation aber immer noch nicht. A. Herr Meier Herr Meier ist dank der gefundenen und richtig eingeordneten Tutorials zu Moodle inzwischen gut orientiert, was die technische Bedienung des Systems angeht. Es ist auf Dauer aber ermüdend, allein vor dem Rechner zu sitzen und immer wieder neu zu recherchieren, wenn er nicht weiterkommt. Und was er mit Moodle in seiner Lehre anfangen soll, weiß er immer noch nicht. B. Frau Müller Frau Müller hat das Twine-Tool nun recht gut verstanden und macht sich daran, eine Lerneinheit zum Thema Märchen dazu auszuarbeiten. Sie merkt aber, dass das doch deutlich mehr Zeit kostet, als sie erwartet hatte. Vielleicht sollte sie doch einfach ihre vorbereiteten Vorlagen von früher aus der Schublade holen und sich nicht so viel zusätzliche Arbeit machen?
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  • ==Einstiegsvideo== Fallbeispiele: "Dazu finde ich nichts ..." In der vorherigen Lerneinheit hast Du bereits Herrn Meier, Frau Müller, Herrn Schmidt und Frau Schneider kennengelernt. Alle vier haben ihre Herausforderungen notiert und als geschlossen oder offen kategorisiert. Nun machen sie sich daran, Lösungen zu finden. A. Herr Meier Herr Meier beginnt mit der geschlossenen Herausforderung der technischen Bedienung des neu eingeführten Learning Management Systems. Er schlägt dazu im Fortbildungskatalog des für ihn zuständigen Lehrerfortbildungszentrums nach, aber findet dort kein passendes Angebot in der nächsten Zeit. In Bezug auf seine definierte offene Herausforderung der pädagogischen Nutzung weiß er gar nicht, wo er beginnen soll. B. Frau Müller Frau Müller geht es ähnlich wie Herrn Meier: Womit soll sie denn anfangen, wenn sie ihren Unterricht abwechslungsreicher gestalten soll? Die erste Fortbildung war ja eher ein Reinfall. Darum nimmt sie sich zunächst die geschlossene Herausforderung der Auswahl einer Fortbildung vor und besucht dazu die Website ihres Lehrerfortbildungsinstituts. Da fühlt sie sich vom Angebot aber eher erschlagen und wüsste nicht, wie sie jetzt besser auswählen sollte.
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  • Fallbeispiele: Warum sollte ich teilen? Die vier Kolleg*innen, die uns durch den Kurs begleitet haben, sind inzwischen eigentlich ganz zufrieden und gut sortiert. Sie haben in den letzten Lerneinheiten gelernt, wie sie eine Herausforderung fassen können, wie sie Antworten suchen und diese anwenden können und vor allem auch, wie sie kollaborativ mit anderen zusammenarbeiten können. Die letzte Herausforderung ist es nun, nicht nur auf die Inhalte und Kompetenzen von anderen zurückzugreifen, sondern auch selbst zu teilen. Ein bißchen klang das Thema in der Lerneinheit zu Kollaboration bereits an. Als die vier Lehrkräfte darauf angesprochen werden, in kollaborativen Prozessen auch die eigenen Erfahrungen und Inhalte zu teilen, reagieren sie zunächst verunsichert bis verhalten: Herr Meier findet, dass er mit seinen Moodle-Experimenten ja noch ganz am Anfang steht. Da braucht er noch etwas Zeit, bevor er selbst etwas teilen kann. Frau Müller blickt auf ihr begonnenes eigenes Unterrichtsmaterial zu Twine und überlegt zum einen, dass das ja doch ein ganz schön großer Aufwand wäre, das so aufzubereiten, dass sie es mit anderen teilen kann. Außerdem weiß sie nicht so recht damit umzugehen, dass doch bestimmt einige ihr Material nur nutzen würden, aber selbst nie etwas teilen wollen. Herr Schmidt hatte überlegt, ob er seine physikalischen Experimente anderen Kolleg*innen zeigt. Aber dann hat er doch Sorge, dass ihm da irgendwelche Fehler unterlaufen sind und er einiges an Kritik einstecken muss. Frau Schneider kann sich grundsätzlich schon vorstellen, etwas von ihren Learnings mit anderen zu teilen. Aber wenn dann nur im eigenen Kollegium. Da weiß sie dann wenigstens genau, an wen das geht.
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  • ==Einstiegsvideo== Fallbeispiel: "Das funktioniert alles nicht!" Wir starten mit mehreren Fallbeispielen von Lehrerinnen und Lehrern, die alle vor unterschiedlichen Herausforderungen stehen. A. Herr Meier Herr Meier unterrichtet Sport und Englisch an einer weiterführenden Schule in Oldenburg. Die Schulleitung an seiner Schule hat vor kurzem ein Learning Managment System (LMS) eingeführt. Die Vorgabe ist, dass alle Kolleginnen und Kollegen das neue System spätestens ab dem kommenden Schuljahr im Unterricht einsetzen sollen. Herr Meier findet das verkehrt. Er ist bisher auch ohne solch ein System gut zurecht gekommen. Außerdem kommt er mit solchen technischen Dingen einfach nicht gut zurecht. Er ist schließlich Lehrer und kein Programmierer. B. Frau Müller Frau Müller unterrichtet Deutsch und Geschichte an einer weiterführenden Schule in Hannover. In letzter Zeit hört sie im Lehrer*innenzimmer ständig von irgendwelchen Tools, die ihre Kolleginnen und Kollegen im Unterricht ausprobieren. Sie hat den Eindruck, dass ihre Schülerinnen und Schüler so etwas auch von ihr erwarten. Letzte Woche war sie deshalb auf einer Fortbildung zum Thema ‚Lehren mit digitalen Tools‘. Danach fühlte sie sich allerdings nur noch orientierungsloser, weil sie überhaupt nicht mitgekommen ist. Und dann ist da ja auch noch der Datenschutz, der sie verunsichert, weil sie gar nicht weiß, was sie überhaupt nutzen darf und was nicht.
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  • Selbstermächtigung von Lehrkräften zum Lehren und Lernen in einer Kultur der Digitalität Willkommen im Selbstlernkurs. Schaue Dir das Video an, um zu wissen, was und wie Du hier lernen kannst. ==Einstiegsvideo== Idee und Format In diesem Selbstlernkurs begleitest Du vier Lehrkräfte bei ihren Lernprozessen hin zu digitaler Selbstermächtigung. Wir gehen dabei Schritt für Schritt vor. Deshalb ergibt sich erst am Ende des Selbstlernkurses ein umfassendes Bild. So lernen die Kolleg*innen zum Beispiel zunächst 'nur', wie sie eine Internetsuche erfolgreich durchführen können. Zu einem späteren Zeitpunkt geht es dann alternativ/ ergänzend um einen direkten Austausch im Kollegium. Wir empfehlen vor diesem Hintergrund eine chronologische und vollständige Bearbeitung der Lerneinheiten. Lerneinheiten
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  • Session beim #L21Camp von Nele (@ebildungslabor) * = es gibt keine geplanten zeitgleichen Termine beim Lernen. Drei Formen 1. Lernen via Suchmaschine (Mikrolerninhalte) Beispiel: Youtube-Tutorials 2. Gestaltete Selbstlernangebote Beispiel: (Mini)-Online-Selbstlernkurse
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  • Nächstes Treffen: (Termin noch offen) Treffen: 10. Juni, 20 Uhr Zoom-Meeting beitreten https://us02web.zoom.us/j/81115787567?pwd=V2gxRllpcW9jM2VseG9ydnZYUCtUdz09 Meeting-ID: 811 1578 7567 Kenncode: 298575 Agenda:
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