Eingabe: Paraphrasiere den folgen Satz:
"Hucky konnte es seinem Vater nicht sagen. er musste so tun, als sei alles ganz normal, er durfte sich nichts anmerken lassen, saß jeden Morgen am Küchentisch und tat so, als ob er weiter zur schule gehe. schwierig waren nur die nachfragen, die aber nur selten kamen, was sie denn so gemacht hätten in der schule. langsam gingen mir die themen und die geschichten aus. ein paar aufgaben aus dem deutschunterricht konnte ich noch erinnern bzw. verlängern: den traum einer schülerns beschreiben, eine reportage aus der fabrik, in der der vater oder ein anderer verwandter arbeitet … ich habe schon all die sachen gepackt, die ich mitnehmen will auf meiner flucht: das ist gar nicht so viel: ein karl may- buch von den 28 in falsches leder gebundenen exemplaren in der fackel-gesamt-ausgabe (dabei sind in den haushalt meiner altern auch bücher gespült worden wie „und sagte kein einziges wort“ von böll … andererseits könnte die fabrik nebenan, die leerstehende stuhlfabrik, in der mein opa gearbeitet hat, auch zu einer sendezentrale eines piratensenders werden, über den ich dann endlich die botschaften verbreiten kann, die mir so am herzen liegen … kann mir aber kaum themen vorstellen, eher vorlesen aus büchern, die ich gerade lese … aber: interessiert das auch die anderen? ich lese den unveröffentlichten roman eines italienischen revolutionärs, der seine ganz normale jugend im arbeitermilieu schildert - und wie er es geschafft hat, aus dieser sozialisation heraus an die uni zu kommen … und natürlich tom sawyer und huckleberry finn und die schatzinsel. beim lesen bin ich ja ohnehin selbst verwickelt in die romane. ich bin ein teil von ihnen. reicht es denn wirklich nicht, zu lesen? muss ich unbedingt selbst schreiben? was bin ich denn, was habe ich denn so interessantes erlebt, das ich schreiben kann - jenseits von zitaten, also von dem, was ich gelesen habe, oder gehörtem, also dem , was ich gehört habe?"
Antwort:
"Hucky konnte es seinem Vater nicht sagen. er musste so tun, als sei alles ganz normal, er durfte sich nichts anmerken lassen, saß jeden Morgen am Küchentisch und tat so, als ob er weiter zur schule gehe. schwierig waren nur die nachfragen, die aber nur selten kamen, was sie denn so gemacht hätten in der schule. langsam gingen mir die themen und die geschichten aus. ein paar aufgaben aus dem deutschunterricht konnte ich noch erinnern bzw. verlängern: den traum einer schülerns beschreiben, eine reportage aus der fabrik, in der der vater oder ein anderer verwandter arbeitet … ich habe schon all die sachen gepackt, die ich mitnehmen will auf meiner flucht: das ist gar nicht so viel: ein karl may- buch von den 28 in falsches leder gebundenen exemplaren in der fackel-gesamt-ausgabe (dabei sind in den haushalt meiner altern auch bücher gespült worden wie „und sagte kein einziges wort“ von böll … andererseits könnte die fabrik nebenan, die leerstehende stuhlfabrik, in der mein opa gearbeitet hat, auch zu einer sendezentrale eines piratensenders werden, über den ich dann endlich die botschaften verbreiten kann, die mir so am herzen liegen … kann mir aber kaum themen vorstellen, eher vorlesen aus büchern, die ich gerade lese … aber: interessiert das auch die anderen? ich lese den unveröffentlichten roman eines italienischen revolutionärs, der seine ganz normale jugend im arbeitermilieu schildert - und wie er es geschafft hat, aus dieser sozialisation heraus an die uni zu kommen … und natürlich tom sawyer und huckleberry finn und die schatzinsel. beim lesen bin ich ja ohnehin selbst verwickelt in die romane. ich bin ein teil von ihnen. reicht es denn wirklich nicht, zu lesen? muss ich unbedingt selbst schreiben? was bin ich denn, was habe ich denn so interessantes erlebt, das ich schreiben kann - jenseits von zitaten, also von dem, was ich gelesen habe, oder gehörtem, also dem , was ich gehört habe?
Der Autor beschreibt, dass Hucky es seinem Vater nicht sagen konnte und so tun musste, als sei alles ganz normal. Er durfte sich nichts anmerken lassen und saß jeden Morgen am Küchentisch und tat so, als ob er weiter zur Schule gehe. Schwierig waren nur die Nachfragen, die aber nur selten kamen, was sie denn so gemacht hätten in der Schule. Langsam gingen ihm die Themen und die Geschichten aus. Ein paar Aufgaben aus dem Deutschunterricht konnte er noch erinnern bzw. verlängern. Er hat schon all die Sachen gepackt, die er mitnehmen will auf seiner Flucht. Das ist gar nicht so viel: ein Karl May-Buch von den 28 in falsches Leder gebundenen Exemplaren in der Fackel-Gesamt-Ausgabe. Andererseits könnte die Fabrik nebenan, die leerstehende Stuhlfabrik, in der sein Opa gearbeitet hat, auch zu einer Sendezentrale eines Piratensenders werden, über den er dann endlich die Botschaften verbreiten kann, die ihm so am Herzen liegen. Er liest den unveröffentlichten Roman eines italienischen Revolutionärs, der seine ganz normale Jugend im Arbeitermilieu schildert - und wie er es geschafft hat, aus dieser Sozialisation heraus an die Uni zu kommen. Beim Lesen ist er ja ohnehin selbst verwickelt in die Romane. Er ist ein Teil von ihnen. Reicht es denn wirklich nicht, zu lesen? Muss er unbedingt selbst schreiben? Was hat er denn so Interessantes erlebt, das er schreiben kann - jenseits von Zitaten, also von dem, was er gelesen hat, oder Gehörtem, also dem, was er gehört hat?"
Schreibe den folgenden Satz um in ein interaktives Textadventure:
"Hucky konnte es seinem Vater nicht sagen. er musste so tun, als sei alles ganz normal, er durfte sich nichts anmerken lassen, saß jeden Morgen am Küchentisch und tat so, als ob er weiter zur schule gehe. schwierig waren nur die nachfragen, die aber nur selten kamen, was sie denn so gemacht hätten in der schule. langsam gingen mir die themen und die geschichten aus. ein paar aufgaben aus dem deutschunterricht konnte ich noch erinnern bzw. verlängern: den traum einer schülerns beschreiben, eine reportage aus der fabrik, in der der vater oder ein anderer verwandter arbeitet … ich habe schon all die sachen gepackt, die ich mitnehmen will auf meiner flucht: das ist gar nicht so viel: ein karl may- buch von den 28 in falsches leder gebundenen exemplaren in der fackel-gesamt-ausgabe (dabei sind in den haushalt meiner altern auch bücher gespült worden wie „und sagte kein einziges wort“ von böll … andererseits könnte die fabrik nebenan, die leerstehende stuhlfabrik, in der mein opa gearbeitet hat, auch zu einer sendezentrale eines piratensenders werden, über den ich dann endlich die botschaften verbreiten kann, die mir so am herzen liegen … kann mir aber kaum themen vorstellen, eher vorlesen aus büchern, die ich gerade lese … aber: interessiert das auch die anderen? ich lese den unveröffentlichten roman eines italienischen revolutionärs, der seine ganz normale jugend im arbeitermilieu schildert - und wie er es geschafft hat, aus dieser sozialisation heraus an die uni zu kommen … und natürlich tom sawyer und huckleberry finn und die schatzinsel. beim lesen bin ich ja ohnehin selbst verwickelt in die romane. ich bin ein teil von ihnen. reicht es denn wirklich nicht, zu lesen? muss ich unbedingt selbst schreiben? was bin ich denn, was habe ich denn so interessantes erlebt, das ich schreiben kann - jenseits von zitaten, also von dem, was ich gelesen habe, oder gehörtem, also dem , was ich gehört habe?"