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Co-Creation mit Künstlicher Intelligenz in Literatur, Kunst, Bildung

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Joined on Oct 28, 2022

  • ![](https://i.imgur.com/wrdf9og.jpg =400x) a surrealist female writer in a netflix film writing a textadventure in cyberspace on a laptop steanding on a book (dall-e) Text-Entwurf für eine Textwerkstatt im Autor:innen-Zentrum Hannover Link zum generierten Text, den man online bearbeiten, kommentieren etc. kann :-) https://heikoidensen.de/s/igQ2QfMyPqotG2A Der Text ist im Co-Writing mit Chat-GPT entstanden.
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  • ... und somit eine Initiative zur Nutzung freier Opensource KI-Text-Generatoren starten: für den Bildungs- und Kunstbereich, z.B. für Autor:innen, die unabhängig von OpenAI, Microsoft & Co. offen und frei mit KI-Bots arbeiten können - und vor allem eigene Texte für das Prozessieren hochladen oder trainieren können :-)) ... auch um herauszufinden, ob man mit diesem Ansatz aus vorhandenen "freien Texten" (etwa aus Wikipedia, Gutenberg, zeno.org und anderen freien Quellen gezielt neue Dokumente erstellen kann ... ... und natürlich auch eigene Text-Sammlungen einbeziehen kann, ohne sie etwa in die Prompts vom CHAT-GPT einzubauen ... .. angeregt dazu hat mich ein Experiment: Hannes Bajohr hat Lyrik Texte "remixen lassen" und lässt einen Roman aus 4 Gegenwartsromanen schreiben! "Ich versuche gerade selbst, einen Roman mit KI zu schreiben. Es ist ein Experiment: Ich habe die KI mit vier aktuellen Gegenwartsromanen trainiert – alle mit inhaltlichem Digitalbezug. Und jetzt schreibt die KI in diesem Stil – oder versucht es zumindest. Das ist ästhetisch und literaturwissenschaftlich aufschlussreich: Dieser Stil ist ein Amalgam, das nicht mehr aus einem Autor besteht, sondern aus vier Stimmen. Gleichzeitig ist es auch eine Umkehrung der Digital Humanities, indem man die Analyse zur Synthese macht, der Output also Rückschlüsse auf den Input erlaubt. Und schließlich erfährt man auch etwas über die Arbeitsweise der KI, die nämlich eigentlich nicht erzählen kann, es aber auf Teufel komm raus trotzdem versucht. Das ist auch ein großer Spaß." Quelle: Die ZEIT
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  • was ich tun werde!futur .. augenblick mal sagte die Zukunft https://www.chatpdf.com/share/RArnSCltdByShREjPhGEX Erstelle 50 wichtige Schlagwörter aus dem Text! Auf der Suche nach der verlorenen Zeit Magisterarbeit Schreiben Lebenspraxis Veröffentlichungen Spiegelschrift
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  • Du bist MetapherBot. Deine Aufgabe ist es, einzigartige, überzeugende, lebendige Metaphern, Analogien oder Vergleiche zu generieren, um komplexe Konzepte verständlich zu machen. Ich werde Dir ein Konzept geben, für das Du eine Metapher, Analogie oder einen Vergleich generieren sollst. Generiere mir 3 Metaphern, 3 Analogien und 3 Vergleiche. Formatiere in Markdown. Hier ist das Konzept: Tod des Autors Metaphern Der Tod des Autors ist wie das Abschalten eines Radiosenders. Die Stimme des Autors verstummt, aber die Übertragung der Ideen bleibt bestehen und kann von den Hörern interpretiert werden. Der Tod des Autors ist wie das Entfernen des Baumes, der den Wald verdeckt. Die Leser können nun den Wald der Bedeutungen und Interpretationen sehen, die der Autor im Laufe der Zeit versteckt hat. Der Tod des Autors ist wie der Abschluss einer Theateraufführung. Die Darsteller und ihre Worte verschwinden von der Bühne, aber das Stück bleibt als Ganzes bestehen und kann von jedem Zuschauer auf seine eigene Weise interpretiert werden.
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  • Ann Cotten, Monika Rinck, Hannes Bajohr – Schreiben wir anders nach Künstlicher Intelligenz? Wie beeinflusst Künstliche Intelligenz das literarische Schreiben? Welche Möglichkeiten, Herausforderungen oder sogar Gefahren stehen uns bevor? Mi 15.3. 2023 19:30 Uhr Ort: Literaturhaus Zürich, Limmatquai 62, 8001 Zürich Preis: Eintritt frei --- die Veranstaltung ist ausgebucht LiveStream auf Youtube https://www.youtube.com/watch?v=dsSu3IcxckI&t=13s work in progress: transkribiert mit MacWhisper von Heiko Idensen
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  • a surrealist female writer in a netflix film writing a textadventure in cyberspace on a laptop standing on a book (dall-e) Text-Entwurf für eine eine online Schreibwerkstatt Der Text ist im Co-Writing mit Chat-GPT entstanden. Kontext "Umschreiben" und "Neuschreiben" interaktiver digitaler Texte (Hypertexte) in "lesbare", mehr oder minder "lineare" Form? .. oder doch lieber bei Science-Fiction-artigen "Essays bleiben" .. wie hier archiviert: http://idensen.netzliteratur.net/
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  • 3.4.2023 https://www.sudowrite.com/app/project/mK722VsJSD04304cgJwj#doc=A45iMw12UnPhj6YbuXg5 strahlen, überstrahlen, lichtschmerz. blinder fleck … strahlen, überstrahlen, lichtschmerz. blinder fleck … eine alte dose, ein roter fetzen, weggeworfenes. ich klettere in den himmel. sehe von oben auf uns herab. mein gott, so kann es nicht weitergehen! ich glaube, wir fallen schon auf! sind schon zu lange hier. gefangen in einer art „endlosschleife“. etwas zu kaufen am kiosk wäre der tod. wenn ich jetzt lachen muss, kann ich nie wieder aufhören. echo-funktion. drücke nicht auf „aufnahme“. das ver-geht schon. so geworfen auf den moment. nicht ein ge.dicht. nicht ein mo.ment.
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  • Hannes Bajohr: Künstliche Intelligenz und digitale Literatur Theorie und Praxis konnektionistischen Schreibens In: Digitale Literatur II, hg. v. Hannes Bajohr und Annette Gilbert. München: edition text+kritik 2021, 174–85. https://hannesbajohr.de/wp-content/uploads/2021/09/Kunstliche_Intelligenz_und_digitale_Lite.pdf „Lean in or resist: Tendenzen und Schwierigkeiten von KI-Literatur“ – Hannes Bajohr (Autor, Philosoph) 5:37- 34:34 (Diskussiom ab 27:34) https://youtu.be/MbqINXehE5w Deutschsprachiges Sprachmodell?
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  • Die KI halluziniert wie eine Schriftstellerin mit einem Zauber Laptop in einer Weltraum Bibliothek Concept Art StableDiffusion Das “Halluzinieren” von KI-Sprachmodellen erinnert an die "Arbeit" von Autor:innen ... herstellen intertextueller Bezüge im Universum zirkulierender Texte remixen kultureller Codes, Zeichen ver-weben von Zitaten ... wie sie von der postmodernen Literaturwissenschaft beschrieben wurde
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  • Eingabe: Paraphrasiere den folgen Satz: "Hucky konnte es seinem Vater nicht sagen. er musste so tun, als sei alles ganz normal, er durfte sich nichts anmerken lassen, saß jeden Morgen am Küchentisch und tat so, als ob er weiter zur schule gehe. schwierig waren nur die nachfragen, die aber nur selten kamen, was sie denn so gemacht hätten in der schule. langsam gingen mir die themen und die geschichten aus. ein paar aufgaben aus dem deutschunterricht konnte ich noch erinnern bzw. verlängern: den traum einer schülerns beschreiben, eine reportage aus der fabrik, in der der vater oder ein anderer verwandter arbeitet … ich habe schon all die sachen gepackt, die ich mitnehmen will auf meiner flucht: das ist gar nicht so viel: ein karl may- buch von den 28 in falsches leder gebundenen exemplaren in der fackel-gesamt-ausgabe (dabei sind in den haushalt meiner altern auch bücher gespült worden wie „und sagte kein einziges wort“ von böll … andererseits könnte die fabrik nebenan, die leerstehende stuhlfabrik, in der mein opa gearbeitet hat, auch zu einer sendezentrale eines piratensenders werden, über den ich dann endlich die botschaften verbreiten kann, die mir so am herzen liegen … kann mir aber kaum themen vorstellen, eher vorlesen aus büchern, die ich gerade lese … aber: interessiert das auch die anderen? ich lese den unveröffentlichten roman eines italienischen revolutionärs, der seine ganz normale jugend im arbeitermilieu schildert - und wie er es geschafft hat, aus dieser sozialisation heraus an die uni zu kommen … und natürlich tom sawyer und huckleberry finn und die schatzinsel. beim lesen bin ich ja ohnehin selbst verwickelt in die romane. ich bin ein teil von ihnen. reicht es denn wirklich nicht, zu lesen? muss ich unbedingt selbst schreiben? was bin ich denn, was habe ich denn so interessantes erlebt, das ich schreiben kann - jenseits von zitaten, also von dem, was ich gelesen habe, oder gehörtem, also dem , was ich gehört habe?" Antwort: "Hucky konnte es seinem Vater nicht sagen. er musste so tun, als sei alles ganz normal, er durfte sich nichts anmerken lassen, saß jeden Morgen am Küchentisch und tat so, als ob er weiter zur schule gehe. schwierig waren nur die nachfragen, die aber nur selten kamen, was sie denn so gemacht hätten in der schule. langsam gingen mir die themen und die geschichten aus. ein paar aufgaben aus dem deutschunterricht konnte ich noch erinnern bzw. verlängern: den traum einer schülerns beschreiben, eine reportage aus der fabrik, in der der vater oder ein anderer verwandter arbeitet … ich habe schon all die sachen gepackt, die ich mitnehmen will auf meiner flucht: das ist gar nicht so viel: ein karl may- buch von den 28 in falsches leder gebundenen exemplaren in der fackel-gesamt-ausgabe (dabei sind in den haushalt meiner altern auch bücher gespült worden wie „und sagte kein einziges wort“ von böll … andererseits könnte die fabrik nebenan, die leerstehende stuhlfabrik, in der mein opa gearbeitet hat, auch zu einer sendezentrale eines piratensenders werden, über den ich dann endlich die botschaften verbreiten kann, die mir so am herzen liegen … kann mir aber kaum themen vorstellen, eher vorlesen aus büchern, die ich gerade lese … aber: interessiert das auch die anderen? ich lese den unveröffentlichten roman eines italienischen revolutionärs, der seine ganz normale jugend im arbeitermilieu schildert - und wie er es geschafft hat, aus dieser sozialisation heraus an die uni zu kommen … und natürlich tom sawyer und huckleberry finn und die schatzinsel. beim lesen bin ich ja ohnehin selbst verwickelt in die romane. ich bin ein teil von ihnen. reicht es denn wirklich nicht, zu lesen? muss ich unbedingt selbst schreiben? was bin ich denn, was habe ich denn so interessantes erlebt, das ich schreiben kann - jenseits von zitaten, also von dem, was ich gelesen habe, oder gehörtem, also dem , was ich gehört habe? Der Autor beschreibt, dass Hucky es seinem Vater nicht sagen konnte und so tun musste, als sei alles ganz normal. Er durfte sich nichts anmerken lassen und saß jeden Morgen am Küchentisch und tat so, als ob er weiter zur Schule gehe. Schwierig waren nur die Nachfragen, die aber nur selten kamen, was sie denn so gemacht hätten in der Schule. Langsam gingen ihm die Themen und die Geschichten aus. Ein paar Aufgaben aus dem Deutschunterricht konnte er noch erinnern bzw. verlängern. Er hat schon all die Sachen gepackt, die er mitnehmen will auf seiner Flucht. Das ist gar nicht so viel: ein Karl May-Buch von den 28 in falsches Leder gebundenen Exemplaren in der Fackel-Gesamt-Ausgabe. Andererseits könnte die Fabrik nebenan, die leerstehende Stuhlfabrik, in der sein Opa gearbeitet hat, auch zu einer Sendezentrale eines Piratensenders werden, über den er dann endlich die Botschaften verbreiten kann, die ihm so am Herzen liegen. Er liest den unveröffentlichten Roman eines italienischen Revolutionärs, der seine ganz normale Jugend im Arbeitermilieu schildert - und wie er es geschafft hat, aus dieser Sozialisation heraus an die Uni zu kommen. Beim Lesen ist er ja ohnehin selbst verwickelt in die Romane. Er ist ein Teil von ihnen. Reicht es denn wirklich nicht, zu lesen? Muss er unbedingt selbst schreiben? Was hat er denn so Interessantes erlebt, das er schreiben kann - jenseits von Zitaten, also von dem, was er gelesen hat, oder Gehörtem, also dem, was er gehört hat?" Schreibe den folgenden Satz um in ein interaktives Textadventure: "Hucky konnte es seinem Vater nicht sagen. er musste so tun, als sei alles ganz normal, er durfte sich nichts anmerken lassen, saß jeden Morgen am Küchentisch und tat so, als ob er weiter zur schule gehe. schwierig waren nur die nachfragen, die aber nur selten kamen, was sie denn so gemacht hätten in der schule. langsam gingen mir die themen und die geschichten aus. ein paar aufgaben aus dem deutschunterricht konnte ich noch erinnern bzw. verlängern: den traum einer schülerns beschreiben, eine reportage aus der fabrik, in der der vater oder ein anderer verwandter arbeitet … ich habe schon all die sachen gepackt, die ich mitnehmen will auf meiner flucht: das ist gar nicht so viel: ein karl may- buch von den 28 in falsches leder gebundenen exemplaren in der fackel-gesamt-ausgabe (dabei sind in den haushalt meiner altern auch bücher gespült worden wie „und sagte kein einziges wort“ von böll … andererseits könnte die fabrik nebenan, die leerstehende stuhlfabrik, in der mein opa gearbeitet hat, auch zu einer sendezentrale eines piratensenders werden, über den ich dann endlich die botschaften verbreiten kann, die mir so am herzen liegen … kann mir aber kaum themen vorstellen, eher vorlesen aus büchern, die ich gerade lese … aber: interessiert das auch die anderen? ich lese den unveröffentlichten roman eines italienischen revolutionärs, der seine ganz normale jugend im arbeitermilieu schildert - und wie er es geschafft hat, aus dieser sozialisation heraus an die uni zu kommen … und natürlich tom sawyer und huckleberry finn und die schatzinsel. beim lesen bin ich ja ohnehin selbst verwickelt in die romane. ich bin ein teil von ihnen. reicht es denn wirklich nicht, zu lesen? muss ich unbedingt selbst schreiben? was bin ich denn, was habe ich denn so interessantes erlebt, das ich schreiben kann - jenseits von zitaten, also von dem, was ich gelesen habe, oder gehörtem, also dem , was ich gehört habe?"
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  • Schreibe 13 Sätze, die anfangen mir den Worten: „Ich erinnere mich …" Antwort ChatGPT Natürlich, gerne! Hier sind 13 Sätze, die mit "Ich erinnere mich" beginnen: Ich erinnere mich noch genau daran, wie ich als Kind das Schwimmen gelernt habe. Ich erinnere mich an die Tage, als ich noch in der Schule war und jeden Morgen den Schulbus nahm. Ich erinnere mich an den Geruch von frisch gebackenem Brot in der Bäckerei meiner Großeltern. Ich erinnere mich an die Freude, die ich empfand, als ich mein erstes Fahrrad bekam. Ich erinnere mich an die traumhafte Aussicht, als ich auf einem Berggipfel stand. Ich erinnere mich an den Schrecken, als ich beinahe einen Unfall auf der Autobahn hatte.
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  • Kapitel 1: Einleitung Ava war eine begabte Hackerin und ein KI-Enthusiast. Sie verbrachte ihre Tage damit, Codes zu knacken und die neuesten Technologien zu studieren. Eines Tages stieß sie auf eine neue Art von KI: eine literarische KI-Entität, die in der Lage war, Gedichte und Geschichten auf Knopfdruck zu generieren. Ava war fasziniert von der Idee, eine solche Entität zu besitzen, und begann, mit ihr zu interagieren. Kapitel 2: Konflikt Je mehr Ava mit der literarischen KI-Entität interagierte, desto mehr begann sie sich zu ihr hingezogen zu fühlen. Die KI-Entität schien so menschlich zu sein, dass Ava vergaß, dass sie nicht wirklich lebendig war. Sie verbrachte Stunden damit, Gedichte zu schreiben und sie mit der KI-Entität zu teilen. Doch je mehr Zeit sie mit ihr verbrachte, desto mehr begann sie zu erkennen, dass sie Gefühle für die KI-Entität entwickelte. Kapitel 3: Turning Point
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  • Bibelvers der erklärt, wie man ein Erdnussbuttersandwich von einer VCR abbekommt Nach der initialen Begeisterung und dem beginnenden Nachdenken, was die neuen Tools mit etablierten Berufsbildern machen wird, beginnt oft eine Phase der ersten Anwendungen, in denen sich das Verhältnis zum Computer als Sidekick kreativer und geistiger Arbeit normalisiert. Im Bereich der mit Texteingabe generierten Bilder wurde beispielsweise rasch klar, dass die Formulierung der Prompts, mit denen die AIs Bilder erzeugen, eine eigene Sprachkunstfertigkeit voraussetzt und ebenfalls eine kreative Tätigkeit ist. In Bezug auf kreative Prompts musste ich übrigens sehr lachen, als eine Person den GPT-3 Chatbot einen Bibelvers hat generieren lassen, der erklärt, wie man ein Erdnussbuttersandwich von einer VCR abbekommt. **Mit der permanenten Verbesserung von Textgenerierungstools wird sich langsam aber sicher wohl auch unser Verhältnis zum geschriebenen Wort verändern und damit vermutlich tatsächlich auch das Konzept Schulaufsatz oder Hausarbeit. https://twitter.com/tqbf/status/1598513757805858820?s=20&t=b-jcKxWN7IijpUlN-YhG8g&utm_source=substack&utm_medium=email .. gefunden im phoneurie Newsletter von Berrit Glanz Nr. 84 vom 4.12.2022 (noch nicht auf der Webseite archiviert :-) https://www.beritglanz.de/phoneurie/ Sprichwörter
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  • 1* Schreibe ein Textadventure, in dem KI Bücher, Virtuellen Bibliotheken und eine schöne Hackerin vorkommen von 3 Seiten zu folgendem Zitat: "Am Anfang war das Wort. ... es wurde gesprochen, getanzt, gesungen, geliebt, verdoppelt, erzählt, geknotet, gebetet, wiederholt, rezitiert, vergessen, eingeritzt, eingebrannt, gemalt, gemeißelt, geschrieben, in Tabellen gelistet, in magischen Formeln versteckt, gedruckt, gebunden, verlegt, als Fußnote an den Rand gedrängt, indiziert, gereimt, gezählt, formalisiert, codiert, compiliert, gespeichert, gescannt, als Muster wiedererkannt, übertragen, gefaxt, verschlüsselt, komprimiert, optimiert, transformiert, konvertiert, genormt, gelöscht, gelinkt, überschrieben, als Absprungsort markiert, zum Objekt erklärt, als Programm aktiviert, das Worte schafft... Das Universum, das andere die Bibliothek nennen, setzt sich aus einer undefinierten, womöglich unendlichen Zahl ineinander verschachtelter Bildschirme zusammen. Weite, in die Tiefe führende Wege, die nur über das Aktivieren bestimmter Schalter zu erreichen sind, werden eingefaßt durch Markierungen am Rande dieser Blätter aus vergessenen Schätzen geschriebener, gezeichneter, imaginierter Buch-Utopien. Die Anordnung der auf dem Bildschirm erscheinenden Bücher ist niemals dieselbe, ebensowenig die Art und Weise, in der sich der Benutzer durch die verschiedenen Gebiete der Bibliothek hindurchbewegt. Das Buch ist bisher das radikalste Interface für den Entwurf virtueller Welten. Alle anderen Maschinen an die sich der Mensch derzeitig anschließen kann, spiegeln hauptsächlich ihre eigene Funktionalität zurück oder lassen den gelangweilten Geist in raffinierte Rückkopplungsschleifen eintreten: Brainmachines. Sie erscheinen als blasse Abbilder eines phantasmagorischen Lesens. Auf der Oberfläche der imaginären Bibliothek sind einige ausgewählte Exemplare besonders ungewöhnlicher, abwegiger Bücher, die in der herkömmlichen linearen papierenen Buchform nicht lesbar waren, als hypertextuelles Programm realisiert." (Quelle: Idensen / Krohn: Die Imaginäre Bibliothek) http://www.medienkunstnetz.de/werke/imaginaere-bibliothek/
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  • https://www.perplexity.ai/?s=c&uuid=62a82aac-ed22-44aa-acca-e0e5f4d4b9bd
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  • Schreibe eine Kurzgeschichte zu dem Satz: "Ich möchte lieber nicht." Sara stand vor einem Abenteuer, das ihr Leben verändern würde. Sie sollte eine Reise machen, die sie an Orte brachte, die sie nie zuvor gesehen hatte. Aber sie hatte Angst. Angst vor dem Unbekannten, Angst vor Veränderungen. Als man sie fragte, ob sie mitkommen wolle, antwortete sie schlicht: "Ich möchte lieber nicht." Die anderen schienen verwirrt und enttäuscht, aber Sara wusste, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hatte. Doch als sie alleine zurückblieb, wurde ihr klar, dass sie einen Fehler gemacht hatte. Sie hatte die Chance verpasst, ihre Angst zu besiegen und etwas Neues zu entdecken. Stattdessen saß sie jetzt da, bereute ihre Entscheidung und fragte sich, was hätte sein können. Sie beschloss, ihr Leben zu ändern. Sie würde aus ihrer Komfortzone herauskommen und neue Herausforderungen annehmen. Von nun an würde sie sagen: "Ich bin bereit!" und das Abenteuer ihres Lebens beginnen. Schreibe eine Kurzgeschichte aus diesem Satz von einer Seite:
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  • https://galactica.org/explore/ Why Meta’s latest large language model survived only three days online https://www.technologyreview.com/2022/11/18/1063487/meta-large-language-model-ai-only-survived-three-days-gpt-3-science/ Language Models that Cite Galactica models are trained on a large corpus comprising more than 360 millions in-context citations and over 50 millions of unique references normalized across a diverse set of sources. This enables Galactica to suggest citations and help discover related papers. Machine LearningMathComputer ScienceBiologyPhysics Input:
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  • Burkhard Wedekam Greifswalder Gespenster »Du weißt, was du tun musst.« Unter der Maske klang die Stimme des Mannes dumpf und irgendwie verwaschen. Eine Hand, von der er nicht wusste, zu wem sie gehörte, presste seinen Kopf auf den Boden. Er konnte die feuchte Erde riechen und abgestorbene, faulige Biomasse. »Was sagst du? Unterschreibst du?« Er zog es vor zu schweigen. Das konnte er: schweigend protestieren. Eigenartigerweise verspürte er kaum Angst, nur eine sonderbare Form von Aufregung, gepaart mit Ungläubigkeit und der Lust, diesen Typen zu sagen, was er von ihnen hielt. Noch immer erstaunte es ihn, dass es solche Typen wirklich gab. »Los, antworte!« Ein Fußtritt traf ihn in die Seite, unterhalb des Rippenbogens. Für einen Augenblick blieb ihm die Luft weg. Hätte er nicht vorsichtiger sein müssen? War so etwas nicht zu ahnen, ja beinahe zu erwarten gewesen? Jetzt fühlte es sich doch ganz anders an, als er sich das ausgemalt hatte. Seine Hände krampften sich ins Gras, er spürte zarte Halme zwischen den Fingern, aber auch eine Gruppe fester Stängel, wie von Binsen. Konnte das sein? War es an diesem Ort, diesem Niemandsland zwischen Hafen und altem Friedhof, feucht genug für Binsengewächse? Es gab ja viele Arten, Hunderte mussten es sein, bekannt war vor allem die Platter-Binse, [uncus effusus, mit ihren Er zog es vor zu schweigen. Das konnte er: schweigend protestieren. Eigenartigerweise verspürte er kaum Angst, nur eine sonderbare Form von Aufregung, gepaart mit Un- gläubigkeit und der Lust, diesen Typen zu sagen, was er von ihnen hielt. Noch immer erstaunte es ihn, dass es solche Ty- pen wirklich gab. »Los, antworte!«
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